Donnerstag, 18. Januar 2018

Father Hunwicke spricht....

auf seinem blog "liturgicalnotes" über den ökumenischen Charakter der "Filial Correction"
Hier geht´s zum Original:  klicken

                                           "ÖKUMENISMUS"  (1)
"Im Jahr 2017 gab es ein Stück wahre Ökumene, das weitgehend unbemerkt blieb."

"Eine kleine ..in der Tat winzige..Gruppe aus Klerikern und Laine haben gemeinsam eine "Filial Correction"  für Papst Franziskus formuliert, die ihm mit 40 Unterschriften demütig Anfang August überreicht wurde. Wie bei den Dubia gab es nicht einmal eine wegwerfende Bestätigung, daß sie von PF oder seinem Büro entgegen genommen wurde. Daher wurde entschieden, das Dokument zu veröffentlichen. Zu der Zeit hatten ungefähr 20 oder ein paar mehr Leute davon gehört und angeboten, auch zu unterschreiben.

Einer von ihnen war Seine Exzellenz Bischof Fellay.
2 Punkte:
1) Die Correctio bezieht sich auf das Lehramt der Kirche alles Zeiten, einschließlich sowohl dem des II.Vaticanums und dem der postkonziliaren Päpste als auch dem der vorhergehenden Jahrtausende.
Bischof Fellay hat wegen dieser Tatsache nicht die Nase gerümpft.

2) Die Autoren der Correctio Filialis haben sein Angebot angenommen, Sie haben das im vollen Bewußtsein getan, daß die böswilligen Hypersuperüberpapalisten, die PF umgeben, diese Ttsache nutzen würden,um fälschlicherweise zu behaupten, sie seinen "Kryptolefebvristen". Das ist die Sorte Schlamm, die diese Art Leute gern herumwerfen. ( sie haben das auch bei den Mönchen der FFI getan).

Ökumenismus neigt wie die meisten gesunden Dinge im Leben der Kämpfenden Kirche dazu, sich nicht auf die Weise, wie er erwartet oder vorhergesehen wird, zu zeigen.
Da waren alle dies professionellen Ökumeniker, die so gemütlich in Venetien und auf Malta zusammensaßen , um absichtlich zweideutige Erklärungen verbaler Einmütigkeit zu formulieren.
Aber der Gott der Überraschungen...JA! ...handelt anders.
Hier sind dann also Leute zusammen gebracht worden,  die nichts mit einander gemeisam hatten als ihre Liebe zum Heiligen Herzen Jesu und seiner Braut vereint zu einer freudigen Bestätigung des Depositum Fidei, der Tradition, die von den Aposteln weitergegeben wurde."

Quelle:liturgicalnotes, Fr.J.Hunwicke

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