Hier geht´s zum Original: klicken
"KARDINAL TOBIN INSTRUIERT DIE WHISTLEBLOWER ZU SCHWEIGEN"
"Kardinal Joseph Tobin, der Erzbischof von Newark, hat am Freitag, nach dem explosiven Untersuchungsbericht über den früheren Erzbischof von Newark, Theodore McCarrick und eine homosexuelle Subkultur im Norden New Jerseys, aus dem Priesterseminar einen Brief an alle Priester der Erzdiözese geschickt. Der Bericht, den Ed Condon von CNA verfaßt hat, stellt sechs Priester aus dieser Diözese vor, die über den Hintergrund der Geschichte sprechen.
Tobins Antwortbrief stellt - nach CNA- fest, daß "keiner- einschließlich der im Artikel zitierten anonymen "Quellen"- je mit mir über eine schwule Subkultur in der Erzdiözese von Newark gesprochen."
Der Catholic Herald hat heute einen sehr wichigen Punkt im Brief des Kardinals hervorgehoben. Darin instruiert er den Klerus, nicht mit den Medien zu sprechen, eine bemerkenswerte Reaktion, wenn man die extreme Freundlichkeit des Kardinals gegenüber Reportern bedenkt, die über seinen Bruch mit der Lehre und Tradition der Kirche uin Ohmacht fallen.
Rorate hat in diesem Jahr versucht mit diesem Büro zu arbeiten. Hier stirbt der investigative Journalismus.
Nachdem Kardinal Tobin einen Tweet "Nighty-nicht, baby, I love you" schickte, als er im Februar ein Flugzeug bestieg, wurde breit darüber berichtet, bevor Tobin ihn löschte. Er behauptete, daß das als Botschaft an seine Schwester gemeint war. Die Medien verfolgten diese bizarre Erklärung nicht weiter, sondern glaubten jedes Wort, das der Kardinal sagte, als sei es für einen 65-jährigen Mann völlig normal, so etwss an seine Schwester zu schreiben.
Im selben Monat haben wir- dem von Tobin angeordneten Protokoll folgend- mit dem Kommunikationsdirektor der Erzdiözese von Newark Kontakt aufgenommen.
Mit folgenden Fragen:
1. Für welche der Schwestern des Kardinals war das Schreiben gedacht, als es aus Versehen getweetet wurde?
2. Haben sie unmittelbat vor dem Flug des Kardinals geschrieben und gibt es dafür einen Beweis?
(Wenn ja, werden diese Texte veröffentlicht werden?)
3.Wird die betreffende Schwester einen solches Hin-und Hertexten vor dem Flug bestätigen?
4. Hat der Kardinal seine Schwester schon vor diesem Vorfall "baby" genannt? (Wird sie das bestätigen?)
Die Antwort des langjährigen Kommunikationsdirektors, Jim Goodness, war:
"Die Statements, die wir schon veröffentlicht haben, reichen aus. Wir werden dieses Thema nicht weiter kommentieren."
Diese Statements waren zwei Tweets, Kein weiterer Kommentar. Ende der Geschichte,"
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die nach der DSGVO nötige Zustimmung, dass dieser, im Falle seiner Freischaltung, auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger« Software vorgegeben ist, dass Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie diese angeben, ebenfalls gespeichert wird. Daher stimmen Sie, sofern Sie Ihre email Adresse angeben, einer Speicherung zu. Gleiches gilt für eine Anmeldung als »Follower«. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars wünschen, können Sie dies, unter Angabe des Artikels und Inhalt des Kommentars, über die Kommentarfunktion erbitten. Ihr Kommentar wird dann so bald wie möglich gelöscht.