Pezzo Grosso- ein alias von Marco Tosatti denkt in einem Beitrag in Stilum Curiae darüber nach, Frankreich den Papst samt dem Hl. Stuhl & Gefolge zu schenken....
Hier geht´s zum Original: klicken
"PEZZO GROSSO: MONSIEUR MACRON, MÖCHTEN SIE DEN PAPST NICHT IN FRANKREICH....?"
Liebe Freunde und Feinde von Stilum Curiae, unser Pezzo Grosso hat die beigefügte Nachricht gelesen, die wenige Tage vor der Wahl in der Emilia Romagna erschien, in der u.a. die Bischöfe mit Kardinal Zuppi an der Spitze sich gegen "Souveränismus und Populismus" ausgesprochen haben...wer weiß auf wen sie sich damit beziehen. Pezzo Grosso hat zu Feder und Papier, d.h. zur Tastatur, gegriffen und diesen zigsten pontifikalen Gag zugunsten der Migrantenströme kommentiert... gute Lektüre!
§§§
Lieber Tosatti,
ich habe den oben erwähnten Link gelesen. Darf ich eine weitergehende Überlegung vorschlagen?
Italien ist das einzige Land, das in seinem Inneren einen Staat (Vatican), Sitz des Papstes, der obersten moralischen Autorität der Welt, beherbergt. Dank dieser Anwesenheit wurde Italien in der Vergangenheit mehrmals Opfer von Invasionen (vielleicht mit der Entschuldigung den Papst vor den Kaisern zu schützen), wiederholt auf verschiedene Weise politisch erpresst (wir denken an radikale Parteien), weil der italienische Staat den Vatican beeinflusse. Das geschah aus politischen Gründen- und für alle offensichtlich, weil die moralische Autorität der Kirche, des Papstes alle Wahlerwartungen kippen kann.
Aber nicht nur in Italien, sondern auch in allen Ländern der Welt, wo es Katholiken gibt, die wählen (und den Bischöfen gehorchen). Der unten aufgeführte Link drückt genau dieses Konzept aus, oder nicht Tosatti?
Außerdem ist der wirklich Migrant, der nicht in Italien an Land hätte gehen sollen, ein italienisch-argentinischer Jesuit, ein Infiltrierer mit einem Pass des Hl. Stuhls. Aber das sit nicht die Schuld der Regierung Conte. Es war ein Schlag des Kleinen Vatican-Staates unter der Regierung Bertone-Gänswein- unterstützt von Obama-Clinton und der parajesuitischen St. Gallen-Mafia.
Tosstti, erkennen Sie also die Schäden, die die Anwesenheit des Vaticans in Italien verursacht? Es sind äußere politische Einflüsse im Land zu haben, die das Land auf die Knie zwingen, damit die Moralische Autorität sich bereit erklärt, die Moral zu ändern.
Sprechen wir gerechterweise von den illegalen Migranten, sprechen wir nie mehr von Spionen oder Terroristen, die unser Land mit Diplomaten-Pässen betreten und Bedingungen schaffen, aus denen heraus Regierungen vom aktuellen Typ "alla Salavini" entstehen.
Haben wir uns nie gefragt- und eine Antwort riskiert- wer die legitimen Diener unseres Landes sind, wer dagegen die Verräter, die äußern Mächten verpflichtet sind? So wie wir uns allzu oft fragen, wer die Päpste, Kardinäle, jene, die an das Evangelium Christi glauben oder die Gläubigen Luthers, von Mohammed, Marx, Hegel, Kant, Heidegger, etc.?
Denken wir darüber diese Hypothese nach, die eine präzedenzlose religiös-politische Allianz schafft, Sagen Sie nicht, daß ich übertreibe, denken Sie bitte darüber nach, Freunde von Stilum Curiae.
Denken Sie, daß man ein Referendum über die Bereitschaft der katholischen Italiener, den Päpstlichen Stuhl einschließlich des Pontifex´zu verlieren veranstalten könnte?
Die Franzosen haben sich den Pontifex der Katholischen Kirche immer in Frankreich gewünscht. Und es ihnen zweimal gelungen- mit Gewalt.
Philipp IV von Frankreich (Philipp der Schöne) hat das Papsttum nach Avignon (die Gefangenschaft von Avignon) verlegt, aber die Hl. CAterina hat Papst Gregor XI überzeugt, nach Rom zurück zu kehren.
500 Jahre später hat Napoleon sogar zwei Päpste als Gefangene nach Frankreich gebracht (Pius VI und Pius VII). Erledigen wir das auf "französische Art", oder? Diesmal freundschaftlich. Schenken wir Macron Bergoglio und seinen Hof,
Transferieren wir den (Ex) Hl. Stuhl nach Frankreich, wo er sich sicher zu hause fühlen wird.
Oder Tosatti? Was sagen Sie?
Quelle: Stilum Curiae, M.Tosatti
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die nach der DSGVO nötige Zustimmung, dass dieser, im Falle seiner Freischaltung, auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger« Software vorgegeben ist, dass Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie diese angeben, ebenfalls gespeichert wird. Daher stimmen Sie, sofern Sie Ihre email Adresse angeben, einer Speicherung zu. Gleiches gilt für eine Anmeldung als »Follower«. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars wünschen, können Sie dies, unter Angabe des Artikels und Inhalt des Kommentars, über die Kommentarfunktion erbitten. Ihr Kommentar wird dann so bald wie möglich gelöscht.