In einem Bericht über das Urteil des Obersten Australischen Gerichtshofs zum Revisionsantrags von Kardinal Pell befaßt sich Paul Smeaton bei LifeSiteNews u.a. mit der Reaktion der Medien des Landes, die nichts Gutes ahnen lassen. Downunder schlagen die medial angeheizten Wogen des Hasses gegen den Kardinal weiterhin hoch. Die alten Feinde Pells suchen schon nach Wegen, ihm weiteren Schaden zuzufügen.
Hier eine vom mainstream abweichende Stimme- zum Original geht´s hier : klicken
"SKY NEWS AUSTRALIA
Anchorman Andrew Bolt, der lange die Unschuld Pells verteidigt hat, sagte daß der Kardinal jetzt Zeit braucht, um über seine Zukunft nachzudenken. Bolt sagt, daß es ein "zurück zur Normalität nicht geben wird, weil es keine Normalität gibt. Der gegen George Pell aufgepeitschte Hass ist extrem. Es gibt bereits Leute, die denken: "was können wir ihm als nächstes tun?" Da ist die Mediengruppe ABC, die sich bemüht, ihrem schockierenden Ruf in der Verfolgung George Pells gerecht zu werden, indem sie ihn anderer Dinge für schuldig befindet. Das wird weitergehen; es gibt keine Normalität. "
Bolt appellierte an alle "fair denkenden Australier" und sagte "Schauen Sie auf die Beweise und denken Sie nach- wie konnte dieses Land zu einem Punkt gelangen, daß ein unschuldiger Mann ins Gefängnis kam, obwohl der Fall gegen ihn so grotesk schwach war? Was sagt das über die Polizei in Victoria aus? Was sagt das über den Revisiongerichtshof in Victoria aus? Was sagt das über ABC aus? Und was im allgemeinen über die Medien?
Bolt kündigte auch an, daß Pell mit ihm in einem Exklusiv-Interview sprechen wird, das eines der wenigen Medienauftritte des Kardinals in unmittelbarer Folge seines Freispruchs sein wird."
Quelle: LifeSiteNews, P. Smeaton
Ich bin gerade über eine Reaktion aus Deutschland gestolpert. Pater Hagenkord sorgt sich über den Frust, den die Entlassung bei einigen Leuten auslöst.
AntwortenLöschenIch kommentiere das mal besser nicht. (Er würde mich eh wegzensieren.)