"Die Tagespost" berichtet darüber, wie der Fuldaer Bischof Heinz Josef Algermissen die Reaktionen des Vaticans auf den "Synodalen Weg" erlebt hat.
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Unter dem Titel
"BISCHOF ALGERMISSEN HÖRTE IN ROM KEINE EINZIGE POSITIVE ÄUSSERUNG ZUM SYNODALEN WEG
beginnt der Beitrag ao- ZITAT
"Wie der Synodale Weg in Rom gesehen wird. Der emeritierte Bischof von Fulda hörte in Rom, welche große Sorgen man sich dort macht. Enttäuschungen sind unvermeidlich.
Der emeritierte Fuldaer Bischof Heinz-Josef Algermissen ist bei seinem jüngsten Besuch in Rom auf große Skepsis in Bezug auf den Synodalen Weg gestoßen. Immer wieder sei ihm die Frage gestellt worden, was die Deutschen mit dem Synodalen Weg eigentlich vorhätten, erklärte er im Gespräch mit dieser Zeitung. Darüber hinaus sei auch indirekt auf die für Außenstehende oft nicht nachvollziehbare Selbsteinschätzung der Ortskirche angespielt worden: „Wissen die Deutschen, dass sie weniger als zwei Prozent der Weltkirche sind." (...)
Quelle: Die Tagespost
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