Freitag, 26. März 2021

Peter Hahne: Was zur Hetzkampagne gegen Kardinal Woelki gesagt werden muß

in seinem Beitrag für charismatismuswordpress läßt Peter Hahne es nicht an Klarheit fehlen, was die Teilnahme der "Brüder im Bischofs- und Priesteramt" am -wie er es nennt- beispiellosen Kesseltreiben gegen den Kölner Erzbischof betrifft.
Hier geht´s zum Original:  klicken

Unter dem Titel: 

"ALS KARDINAL WOELKI DURCHS FEGEFEUER GING"

beginnt der Beitrag so: ZITAT

 "Die Kirche zeigt Gesicht. Wieder einmal. Und zwar ihr wahres. Diese ganze Bigotterie schreit zum Himmel. Der „Fall“. Woelki ist ein erneutes Beispiel für das gnadenlose Pharisäertum eines Klerus, der sich gern gegenseitig als „Brüder“ anspricht.

Was für eine Mogelpackung! Der Kölner Erzbischof stand wie kein anderer im (öffentlichen!) Feuer seiner „Mitbrüder im Bischofsamt“. Und das war kein „Glutofen voller Liebe“ (Martin Luther), das war Fegefeuer auf Erden. Ein beispielloses klerikales Kesseltreiben.RanghöchstZeitgeistliche, ganze Ordinariate übertrafen sich unverhohlen in verbaler Steinigung.
Woelki habe die Aufklärung der Kölner Missbrauchsskandale vertuscht und verschleppt, habe der Gesamtkirche schwer geschadet und sei der Hauptverursacher der Massenaustritte — übrigens auch aus der EKD gleich mit. Zusammen mit willfährigen Journalisten wurde gegen den Kardinal gehetzt und getrommelt, was das Zeug hält.

Und nun? Kein einziger der Fegefeuer-Hirten hat so gründlich aufgeklärt und Maßnahmen ergriffen wie Woelki. Diese ganzen „Greta ist wie Jesus“-Phantasten, angefangen vom Berliner Oberhirten Koch, sind schnell in Deckung gegangen."   (...)

Quelle: P.Hahne. charismatismuswordpress

 

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