Montag, 29. November 2021

Man kann es nicht oft genug wiederholen...

Roland Bernhard kommentiert  in "Die Tagespost" die von den Mainstream-medien- öffentlich-rechtlich oder nicht, Geschichtslehrern u.a. stur beibehaltene Lüge, im Mittelalter (dem "e späfinsteren") hätten die Menschen geglaubt, die Erde sei eine Scheibe und die Schlüsse, die sie daraus ziehen. Dabei geht der Autor auch auf die späte Entstehung (19. JH) und die Instrumentalisierung dieses Mythos ein.
Hier geht´s zum Original:  klicken

Unter dem Titel:

"DIESE IRRTÜMER VERBREITET DER GESCHICHTSUNTERRICHT" 

beginnt der Artikel so- ZITAT

"Die Erde des Mittelalters war flach. Oder? Wie diese und andere Lügen in unsere Geschichtsschulbücher geraten, und was Eltern dagegen tun können.

Der "Mythos der flachen Erde“ wird in unseren Schulbüchern auf vielen Seiten und mit abenteuerlichen Argumenten zelebriert und in die Köpfe von Millionen Kindern gepflanzt: Dem mittelalterlichen Weltbild zufolge sei „die Erde eine auf dem Ozean schwimmende Scheibe“ gewesen, weshalb die Seeleute Angst hatten „zu weit aufs offene Meer hinauszufahren und vom Rand der Scheibe hinabzustürzen“, steht in einem weit verbreiteten deutschen Schulbuch des 21. Jahrhunderts zu lesen." (...)

Quelle: R. Bernhard, Die Tagespost




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