Donnerstag, 2. Dezember 2021

Heute vor 10 Jahren...

am 2. Dezember 2011 hielt Papst Benedikt XVI eine Rede vor der Internationalen Theologenkommission, u.a. zum Thema Advent.
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Die Rede beginnt so: ZITAT

"Es ist mir eine große Freude, euch zum Abschluß der Jahresvollversammlung der Internationalen Theologenkommission empfangen zu können. Ich möchte zuerst meinen herzlichen Dank für die Worte aussprechen, die Herr Kardinal William Levada als Präsident der Internationalen Theologenkommission im Namen von euch allen an mich gerichtet hat.

Die Arbeiten der diesjährigen Versammlung sind mit der ersten Adventswoche zusammengefallen. Bei dieser Gelegenheit erinnern wir uns daran, daß jeder Theologe dazu gerufen ist, ein Mensch des Advents zu sein, Zeuge der wachsamen Erwartung, die die Wege der Erkenntnis des fleischgewordenen Wortes erleuchtet. Wir können sagen, daß die Kenntnis des wahren Gottes auf jene »Stunde«, in der der Herr wiederkommen wird und die wir nicht kennen, ausgerichtet ist und sich ständig von ihr nährt. Wachsam zu bleiben und die Erwartungshoffnung immer wieder zu beleben, ist daher für ein korrektes theologisches Denken, das seine Begründung in der Person dessen findet, der uns entgegenkommt und unsere Kenntnis des Heils erleuchtet, keine nebensächliche Aufgabe. Heute möchte ich mit euch kurz über drei Themen nachdenken, welche die Internationale Theologenkommission seit einigen Jahren untersucht. Das erste Thema betrifft, wie gesagt wurde, die für jedes theologische Nachdenken fundamentale Frage: die Gottesfrage und insbesondere das Verständnis des Monotheismus." (...)

Quelle: LEV, vatican.va, Papst Benedikt XVI

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