Freitag, 21. Januar 2022

Fundstück

Michael Charlier veröffentlicht bei Summorum Pontificum einen Vergleich zwischen den Päpsten Paul VI und Franziskus - insbesondere im Hinblick auf den Ritus der Römischen Liturgie. 
Hier geht´s zum Original:  klicken

Unter dem Titel:

                          FRANZISKUS GEGEN PAULUS

beginnt der Artikel so-  ZITAT

"Im Zentrum der von Papst Franziskus und seinen Unterstützern verfolgten Bemühungen zur Austreibung der überlieferten Liturgie aus der römischen Kirche steht die in Traditionis Custodes in normativem Ton vorgetragene Behauptung, diese Liturgie entspreche nicht mehr der „lex orandi“ Roms, die nunmehr ihren einzigen Ausdruck im Novus Ordo Missae von Papst Paul VI. gefunden habe. Mit dieser Behauptung haben sich Franziskus, sein Liturgiepräfekt Roche und Prof. Grillo als „geistiger Hintermann“ in eine logisch und theologisch unhaltbare Situation begeben. Sie widersprechen direkt den päpstlichen Vorgängern Johannes Paul und Benedikt, die beide den überlieferten Ritus als legitimen Ausdruck der „lex credendi“ der Kirche auch nach der Reform von 1969 anerkannt haben..." (...)

Quelle: M. Charlier, Summorum Pontificum

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