Sonntag, 27. März 2022

Fundstück

kathnet veröffentlicht die Predigt, die Kardinal Gerhard Müller während seines Polenbesuches in der Hl. Messe am 25.März, in der Basilika Mariae Verkündigung in Lezaisk gehalten hat. 
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Unter dem Titel:

"MARIAE VERKÜNDIGUNG 2022: "DER CHRISTLICHE GLAUBE BERUHT AUF GOTTES HANDELN UND IST HISTORISCH REAL."

beginnt der Bericht so- ZITAT:

..."  Kardinal Müller besuchte am Freitag eine polnische Region nahe der ukrainischen Grenze. Er zeigte sich tief beeindruckt von der Hilfsbereitschaft der Polen, die polnische Hilfsbereitschaft sei "nicht zu toppen". Viele Polen nehmen ukrainische Flüchtlinge ins eigene Zuhause auf. Kirche, Staat und Kommunen arbeiten auf Hochtouren, um den in Mengen ankommenden Flüchtlingen wenigstens eine Notunterkunft bsp. in Turnhallen sowie Nahrung anbieten zu können. Es kommen offenbar vorwiegend flüchtende Frauen mit Kindern. Die Situation sei unbeschreiblich, ein Bild des Jammers.

Gott ist Ursprung und Ziel der ganzen Schöpfung und er selbst führt die ganze Geschichte des Heils zu ihrem Höhepunkt. Das ist die Menschwerdung seines Sohnes, der mit dem Vater und dem Heiligen von Ewigkeit her der drei-eine Gott ist. „Vielmals und auf vielerlei Weise hat einst Gott zu den Vätern gesprochen durch die Propheten; jetzt am Ende dieser Tage hat er zu uns gesprochen durch den Sohn, durch den er auch die Welt geschaffen hat; er ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und das Abbild seines Wesens; er trägt das All durch sein machtvolles Wort; er hat die Reinigung von den Sünden bewirkt.“ (Hebr 1, 1-3). So wie am Anfang des Briefes an die Hebräer der Glaube der Urkirche an Jesus den Sohn Gottes und den Erlöser der Welt zusammengefasst wird, so bekennt auch Johannes im berühmten Prolog seines Evangeliums: „Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt und wir haben seine Herrlichkeit geschaut, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Herrlichkeit.“ (Joh 1, 14)."   (...) "

Quelle: kathnet. , Kard. G.Müller

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