Donnerstag, 3. März 2022

Fundstück

Wie Frank Möll in einem Gastbeitrag für kathnet berichtet,  wurde Kardinal Woelki im Gegensatz zu den tendenziösen Berichten der mainstream-Medien und Uralt-Kirchen-Verbesserungs-Vereinen in Köln freundlich empfangen.  
Hier geht´s zum Original:  klicken

Unter dem Titel:

"KARDINAL WOELKI WURDE VON DEN KÖLNERN FREUDIG EMPFANGEN" 

beginnt der Beitrag-  ZITAT

"Der Kardinal ist zurück in Köln! Während Pressefotografen und TV-Teams aus ganz Deutschland die rund 200 säuerlichen Gegnerinnen von Erzbischof Rainer Maria Woelki auf der Domplatte ablichten und über den organisierten Hass berichten, sie sogar anfeuern, geht der Nachfolger der Kurfürsten im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation mit einem Lächeln durch die alten Gassen, wird überall erkannt, plauscht, bekommt sogar Blümchen und viele Aufmunterungen. Zuvor hatte er einen emotionalen Hirtenbrief verfasst. (kathnet hat berichtet)

„Wir müssen alle für den Frieden eintreten und den lieben Gott. Und ja, wir brauchen gerade jetzt unseren Kardinal hier in der Stadt“, sagt der kölnische Mega-Star und Krätzchensänger Ludwig Sebus („och Verwandte, dat sin Minsche“ - auch Verwandte sind Menschen). Der 96-jährige gläubige Katholik freut sich sehr, dass Woelki nicht hinschmeißen will." (...)

Quelle: F. Möll, kathnet

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