kathnet (Danke dafür!) veröffentlicht einen Beitrag Martin Rhonheimers, in dem der die Hintergründe der Anwürfe der notorischen Ratzinger-Feinde offenlegt, die allzu durchsichtig -sprungbereit feindselig- versucht haben, das Münchener Gutachten zur Diffamierung des Emeritus zu instrumentalisieren.
Hier geht´s zum Original: klicken
Unter dem Titel:
"PHILOSOPH RHONHEIMER: RATZINGER KEIN VERTUSCHER"
beginnt der Beitrag u.a. so ZITAT
"...Joseph Ratzinger sei deshalb die Zielscheibe von Kritik, da seine Gegner mit medialer Hilfe sein theologisches Erbe und seine Reputation zerstören wollten, erklärte der Ethiker. "Ratzingers Theologie, sprachlich schön, gedanklich attraktiv und zudem eine Verteidigung des traditionellen Glaubens der Kirche, begeisterte Massen von Gläubigen und brachte unzählige Menschen der Kirche näher. Sie war der von Überheblichkeit und nationalem Dünkel strotzenden deutschen Universitätstheologie seit Langem ein Dorn im Auge." Mit der Rede von einem auf Vertuschung ausgerichteten "System Ratzinger" werde von denselben Akteuren versucht, im Zuge des Missbrauchsskandals die Kirche in Deutschland in der von ihnen gewünschten Weise zu verändern." (...)
Quelle kathnet., M.Rhonheimer
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