heute bei liturgicalnotes über die Ordination von Frauen, Tradition und die Unterschiede zwischen christlicher und säkularer Anthropologie.
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"MEHR MORETON"
Fr. Michael Moreton hat in einem Brief, aus dem ich vor kurzem zitiert habem auch folgendes geschrieben:
"Zunächst finde ich schwer zu glauben, daß es irgendeinen Ausweg aus dem...,geben kann, das aus der Zulassung von Frauen ui den Heiligen Weihen resultiert. Erzbischof Robert Runcie sagte mir einmal , daß das einzige Argument gegen die Frauenweihe die Tradition ist. Aber das ist der Streitpunkt. Bisher hat die Tradition keine Entschuldigung für ihr Beruhen auf der christlichen Anthropologie gebraucht, die für sich selbst spricht,,Es geht einfach um eine Sache zwischen christlicher 0und säkularer Anthropologie. Zur Zeit kann kein Standpunkt die Oberhand gewinnen. Es ist schwer zu sehen, wie man beides anbieten kann. ...insofern die Church of England ein Mikrokosmos ist bei dem, was im Christentum als als ganzem passiert. Ich dachte immer, daß die meisten Römischen Katholiken stark gegen die Frauenweihe waren; und natürlich JP II gesagt, daß er nicht autorisiert ist, eine solche Änderung vorzunehmen. Aber jetzt vermute ich, daß eine Mehrheit in Klerus und Laienschaft leicht damit versöhnt werden könnten....Das läßt mich denken, daß die Christlichen Kirchen in einer modernen Demokratie nur schwer überleben können. Informations-Technologie und wuchernder Kapitalismus haben sich zusammen getan, um eine Kultur zu schaffen, die dem Christentum gegenüber zutiefst feindselig ist. ...
In den 18 Jahren seitdem Fr. Michael das geschrieben hat, denke ich, daß die umgebende Kultur noch entschieden feindseliger gegenüber der christliche Anthropologie geworden ist., wesentlich feindlicher. In der tat sehr viel feindlicher...fließende Gendergrenzen...starre Zensur bei Widerspruch...-
Wie weise, daß wir mit der schiefen Eben noch nicht einmal begonnen haben "
Quelle: litiurgicalnotes, Fr.J.Hunwicke
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