Donnerstag, 18. August 2022

Fundstück

Dorothea Schmidt für "Die Tagespost" :"Deutsche Bischofskonferenz gibt mit dem Katholischen Medienpreis 5000 Euro für Selbstdemontage der katholischen Kirche aus. Den Bischofsstab haben nun die Medien. Ein Kommentar. 
Hier geht´s zum Original:  klicken

unter dem Titel:

"AUSZEICHNUNG FÜR ANTIKIRCHLICHE PROPAGANDA"

beginnt der Beitrag so- ZITAT

"Der diesjährige Katholische Medienpreis geht an die LGBT-Doku, die das Coming out von 100 Personen gezeigt hat. Was soll man dazu noch sagen? Außer, dass es einen sprachlos zurücklässt und die Worte buchstäblich in der Kehle stecken bleiben? Da sitzen Menschen in einer Selbstbestätigungsblase und werfen sich die Bälle zu. Jeden kritischen Abstand zu sich selbst haben sie scheinbar verloren, müssen aber im Grunde sehr wohl wissen, was sie tun: Den Synodalen Weg endgültig in die gewünschten Leitplanken zu quetschen und der „neuen“ Kirche den Boden zu bereiten, indem man eine Atmosphäre schafft, in der das in Wahrheit Umstrittene das scheinbar Selbstverständliche wird." (...)

Quelle:  D. Schmidt, Die Tagespost

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