Sonntag, 2. Oktober 2022

Fr. Hunwicke spricht...

bei liturgicalnotes heute über die Widersprüche zwischen Traditionis Custodes und einer Apostolischen Konstitution von Papst Johannes XXIII und Anordnungen des II. Vaticanischen Konzils zum Gebrauch der lateinischen Sprache in der Liturgie. 
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                      VORSCHLAG DES FALSCHEN

Die beiden Beispiele, die ich im 1.Teil gemacht habe; stimmen überein und hatten beide große theologische und kulturelle Bedeutung. Die Apostolische Konstitution, die der Hl.Johannes XXIII auf dem Hochaltar des Petersdomes unterzeichnete und die Aufforderung des II.Vaticanischen Konzils, der Klerus solle sein Offizium in lateinischer Sprache zelebrieren, sind äußerst wichtige Ausdrucksformen für die Entschlossenheit der höchsten Ebenen des Lehramtes, das Band zu stärken, das das Leben der Kirche in einer Hermeneutik der Kontinuität zusammen hält.

Jeder Papst, bis hin zu -aber ohne PF, hat diese Politik bekräftigt. Ein Pontifikat, das diese Lehre ignoriert, hat etwas Krankes oder zumindest Dysfunktionales.

Auf menschlicher Ebene könnte man einen "Traddy" verstehen, der sagt "ich werde Traditionis Custodes ernst nehmen, wenn diese Spaßvögel in Rom diese größeren Beispiele des Lehramtes ernst nehmen, denen sie selbst nicht zustimmen."

Für morgen: TC Art. 1, Libri liturgici a Sanctis Pontificibus Paulo VI et Joanne Paulo I, iuxta decreta Concilii Vatican II, unica expressio ´legis orandi´ Ritus Romani sunt"

Quelle: liturgicalnotes, Fr. J. Hunwicke

 

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