Franz N. OTTERBECK veröffentlicht bei kathnet eine kritische Würdigung der deutschen Diözesen, beginnend mit Münster, einer früheren Hochburg des Katholizismus.
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Unter dem Titel:
"DER GOTT DES GEMETZELS"
beginnt der Beitrag so - ZITAT
"Münster war eine sympathische Bischofsstadt, so ungefähr bis 1968. Heute rückt die stolze Schöne unter die begehrtesten "queer cities" Westdeutschlands auf. Der Klerus von Münster gilt als ausgeprägt schwul. Seit etwa 1980 wird auch nicht mehr viel dagegen unternommen. Selbstverständlich gibt es dort auch heterosexuelle Missbrauchstäter. Ein früherer Kaplan in Kevelaer fiel mir schon damals als "Merkwürden" auf, als ich dort für den BDKJ engagiert war. Aber zu analysieren vermochte es ein hoffnungsfroher, gläubiger junger Mensch nicht konkret, was da im deutschen Paradebistum (Tenhumberg regierte mit fünf Weihbischöfen!) schief lief..." (...)
Quelle: F.N.Otterbeck, kathnet
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