bei liturgicalnotes heute anläßlich des gestrigen Jahrestages des Genozids an den Armeniern über die andauernde Verweigerungshaltung der Türkei, dieses Verbrechen anzuerkennen.
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"GENOZID"
Wie barbarisch, daß der gegenwärtige türkische Staat sich auch jetzt noch aggressiv gegenüber denen zu benehmen, die weiterhin an den Völkermord an den Armeniern erinnern.
Ich frage mich, wie viele derer, die beim kürzlichen Erdbeben gelitten haben, von denen abstammen, die die armenische Bevölkerung der Gegend ermordet, vergewaltigt und ausgeraubt haben.
Gott segne Papst Franziskus dafür, daß er früh in seinem Pontifikat offen und frei über die schrecklichsten Ereignisse des letzten Jahrhunderts zu sprechen; ein immer noch unbereutes Ereignis.
Ja; es waren nicht nur Armenier, die gelitten haben: ich erinnere mich mit viel Respekt an den Hierarchen Chrysostomos von Smyrna, den Märtyrer und Hirten, der sein Herde nicht verließ.
Aber den Armeniern steht sicher- zumindest ein Tag von 365 zu. Ich frage mich, was die Starmers dieser Welt heute über sie zu sagen haben."
Quelle: liturgicalnotes, Fr. J. Hunwicke
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