Guido Horst kommentiert in "Die Tagespost" die Folgen, die die Erklärung Fiduci Supplicans in Kirche und Glauben haben wird. Hier geht ´s zum Original: klicken
Unter dem Titel:
"FIDUCIA SUPPLICANS": DIE GUTE ABSICHT HEILIGT NICHT DIE BÖSEN FOLGEN"
beginnt der Kommentar so- ZITAT
Mit "Segnungen der dritten Art“ will der Papst "Paaren in irregulären Situationen“ einen Platz in der Kirche geben. Den hatten sie aber schon. Dafür haben die Queer-Lobbys jetzt einen Grund, noch mehr zu fordern .
Die letzte "Erklärung“, die das Glaubensdikasterium – damals noch Kongregation genannt – veröffentlicht hat, war das Dokument "Dominus Iesus“ aus dem Jahr 2000 über die "Heilsuniversalität Jesu Christi und der Kirche“. Das nur zur Erinnerung. Es ist nicht irgendein Papier, das der Präfekt des Hauses, Kardinal Victor Fernández, am Montag veröffentlicht hat. "Fiducia supplicans“ ist eine hochoffizielle "Erklärung“, die Papst Franziskus gewollt hat."(...)
Quelle: G. Horst, Die Tagespost
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