Donnerstag, 25. Januar 2024

Was die holländischen Bischöfe sagen...

LifeSiteNews veröffentlicht die Erklärung der holländischen Bischöfe zu Fiducia supplicans. in der einige Vaticanisti den Einfluss von  Kardinal Willem Ejck erkennen wollen, der dadurch seine Chancen auf der Liste der Papabili verbessert habe. Hier geht  s zum Originalklicken

"DIE HOLLÄNDISCHEN BISCHÖFE VERÖFFENTLICHEN EIN STATEMENT DER ABLEHNUNG VON FIDUCIA SUPPLICANS"

In ihrem sorgfältig formulierten Statement erklären die Holländischen Bischöfe, daß Prälaten für individuelle Homosexuelle beten können, aber nur,  wenn in der gewählten Formulierung klar ist, dßs es kein Segen oder eine Bestätigung für eine irreguläre Beziehung ist. 

"Die Bischofskonferenz wünscht nicht, irgend jemandem die Unterstützung und Stärkung durch Gott zu verweigern" haben die Bischöfe in einem Statement vom 17.Januar geschrieben: "Man kann ein Gebet für einzelne Gläubige sprechen, die in einer irregulären Beziehung leben." 

"Worum man in dem Gebet bittet und die Art, in der man betet ist hier wichtig. Im Fall, dass jemand in einer irregulären oder homosexuellen Beziehung lebt, kann der ordinierte Priester  ein einfaches Gebet ausserhalb des Kontextes einer Hochzeitfeier oder eines Gebets-Gottesdienstes  sprechen, " fuhren die Bischöfe fort. "In diesem Gebet, kann Gott um Stärke gebeten werden und um Bilfe unter Anrufung Seines Heiligen Geistes, so dass er/sie Gottes Willen für sein/ihr Leben verstehen kann und weiter wachsen kann..

"Dieses  macht es durch die gewählten Worte klar, dasseskein Segen oder eine Bestätigung einer irregulären  Beziehung und vermeidet auch die Verwechslung mit der Ehe, die es laut der KAtholischen Kirche, nur zwischen einem Mann und einer Frau geben kann" fügte die Konferenz hinzu.

Auf diese Weise kann ein Gebet Kraft geben, sich Gott zu nähern und in Übereinstimmung mit Seinen Absichten für die Schöpfung von Mann und Frau und die Ehe zu leben, schlossen sie. "

Quelle: LifeSieNews

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