Was der us-amerikanische Richter Andrew Napolitano, z.Zt. Gastdozent in der Päpstlichen Akademie für Soziale Wissenschaften, in der Internet-Zeitung news.max über eine kürzliche Begegnung mit Papst Franziskus geschrieben hat. Hier ein Ausschnitt aus dem Original (klicken).
"...Dennoch war es surreal, als er in den Speisesaal der Gästehauses gebracht wurde, eine Gehhilfe benutzte -an jedem Arm einen Helfer. Es war bizarr wie er mit dem Rücken zu uns saß. Ich wollte aufstehen und zu ihm hingehen, um ihn zu begrüßen, aber der Schweizer Gardist hatte uns davor gewarnt, uns ihm weder zu nähern noch ihn anzusprechen.
Zwei Tage später ging ich in der Lobby des Gästehauses um ein Ecke -und da war er, 3 Meter entfernt. Ich verbeugte mich leicht und flüsterte "Heiligkeit". Er sah mich an und ging weiter.
Der Gesundheitszustand des Papstes ist schlecht, er kann kaum sprechen oder gehen; und er strahlt Traurigkeit aus. Ich war begeistert, vier Tage lang in seinem Haus zu wohnen, aber ich glaube nicht, daß er dort noch viel länger sein wird....." ...
Quelle: A. Napolitano, news.max,
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