Mittwoch, 3. Juli 2024

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Auch Giuseppe Nardi hat sich Gedanken über die Linzer Skandal-Marien-Skulptur gemacht und stellt heraus, dass es nach der Pachamama-Episode wieder ein Österreicher war, der dem unguten Spektakel ein Ende bereitete. Zu finden bei katholisches.info  klicken

Unter dem Titel:

"WIE DIE PACHAMAMA:  BLASPEMISCHE MARIENSKULPTUR IM LINZER DOM BESEITIGT"

der Kommentar endet so-  ZITAT:

"Letztlich aber fand sich, man ist in Österreich, wieder ein beherzter Gläubiger, dem das bloße Gerede und Unterschriftensammeln zu unwirksam war – und dem die ewigen Lügen und Heucheleien der Kirchenoberen wahrscheinlich so zum Hals heraushingen, daß er sich ins Auto oder auf das Fahrrad setzte und sich selbst zum Mariendom nach Linz begab. Ja, Sie lesen richtig: Die Bischofskirche, in der der Stein des Anstoßes gezeigt wurde, ist der Gottesmutter geweiht und das sogar ihrer Unbefleckten Empfängnis. Das macht die Blasphemie gleich doppelt ärgerniserregend, wenn denn eine Steigerung möglich wäre. Im Dom wurde dann heute vormittag kurzerhand die Skulptur zerstört. Ein offensichtlicher Akt der Notwehr, da die Verantwortlichen ihrer Pflicht nicht nachkamen, sondern vielmehr die Blasphemie erst möglich gemacht haben.

Seither fehlt es nicht an dem üblichen Geschrei und Gejammer von der Sorte „verlogener geht es nicht mehr“. Sollen sie jammern und klagen und heucheln: Das ist keine Frage der Kunst und erst recht geht es all die gottlosen Schwätzer nichts an. Das ist eine Frage des Glaubens und betrifft die gläubigen Katholiken.

Bravo Österreich."


Quelle:  G. Nardi. katholisches.info

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