Armin Schwibach macht sich bei kathnet Gedanken über die bevorstehende Jubiläumsjahre und die Zukunft der Kirche. Hier geht´s zum Original: klicken
Unter dem Titel:
"ARIANISMUS UND MODERNISMUS: DAS VERGEHEN GEGEN DIE WAHRHEIT DES CHRISTENTUMS"
beginnt der Artikel so: ZITAT
Instaurare omnia in Christo. Die Notwendigkeit der ‚Agenda 2033‘ für das Leben und die Zukunft der Kirche, mystischer Leib Christi. Das ‚Jahr des leeren Grabes‘. Von Armin Schwibach
Hinführung: Im Jahr 2025 jährt sich das Konzil von Nizäa zum 1700. Mal - ein Ereignis von unvergänglicher Bedeutung für die Geschichte des Christentums. Und: das Jahr 2025 ist das Heilige Jahr der Hoffnung. 2025 Jahre hat die Una Sancta „gestemmt“, und gleichzeitig bereitet sich die Kirche nun auch auf das Jahr 2033 vor, das sehr wahrscheinlich wieder ein von einem künftigen Papst ausgerufenes „Heiliges Jahr“ sein wird: es markiert das 2000-jährige Gedenken der Passion, des Todes und der Auferstehung Jesu Christi. Dieses Jahr wird von einzigartiger Bedeutung für das Christentum sein, feiert es ja das zentrale Ereignis des Glaubens: die Erlösung der Menschheit durch das Opfer Christi am Kreuz und seine Auferstehung, die „neue Schöpfung“. Das Jahr 2033 wird somit gleichzeitig das Jahr des Kreuzes und das „Jahr des leeren Grabes“ sein, das Jahr, in dem sich das Ja Mariens zu Gott in seinem ganzen Wesen erneuern wird." (...)
Quelle: A. Schwibach, kathnet
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