Regina Einig berichtet uns in "Die Tagespost" über den letzten Versuch der Woelki-Gegner-Genossenschaft, den Kölner Kardinal loszuwerden und darüber "Was an der kirchenrechtlichen Anzeige gegen den Kölner Kardinal dran ist" . Hier geht´s zum Original: klicken
Unter dem Titel:
"DIE LETZTE PATRONE DER WOELKI-GEGNER"
beginnt der Bericht so - ZITAT.
"Wer vermutete, die Gegner von Kardinal Rainer Maria Woelki würden nach der Einstellung des Ermittlungsverfahrens der Kölner Staatsanwaltschaft im Mai die Waffen strecken, wurde schon Ende Mai von Wolfgang Rothe, Mitglied im DBK-Betroffenenbeirat eines Besseren belehrt: Der im Erzbistum München wirkende Priester und Initiator des „Segnungsgottesdienstes für Liebende“ am Fuße des Kölner Domes im September 2023 forderte den frisch ins Amt gewählten Papst Leo XIV. auf, den Kardinal abzusetzen – vergeblich." (...)
Quelle. R. Einig, Die Tagespost
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