Montag, 20. Oktober 2025

Fundstück

In seinem wie immer lesenswerten "Montagskick" bei kathnet sagt Peter Winnemöller, was zu dem "Queer-Gottesdients" den das ZDF gebührenpflichtig übertragen zu müssen glaubte, was zu sagen ist. 

Unter dem Titel: 

"ENDLICH EIN QUEER-GOTTEDIENST IM FERNSEHEN" 

beginnt der Montagskick so -  Zitat

"Hurra! Es wird der erste Queergottesdienst im Zweiten Deutschen Fernsehen übertragen. Man darf also live und in Farbe dem Queergott dienen. Das ist ein gesellschaftlicher Fortschritt, der kaum hoch genug zu preisen ist. Zur Information für alle Menschen, die kein ÖRR schauen, obwohl sie dafür Zwangsabgaben auf den Tisch des Hauses legen müssen: Die Dienste, die dem Fernsehgott dargebracht werden (daher der Name Fernsehgottesdienste) sind meistens noch viel, viel langweiliger als das Wort zum Sonntag. Doch! Das geht! Letzteres war, als es in der ARD noch unterhaltsame Programme gab, die beliebteste Pinkelpause des Landes. Es reichte, sein Bedürfnis zu erledigen und ein neues Bier aus dem Kühlschrank zu holen, bevor es mit Nachrichten und Sport weiterging. Wozu das Wort zum Sonntag heutzutage genutzt wird, ist leider ebenso unbekannt wie die Frage, ob es überhaupt jemand verfolgt. Die Übertragungen von Gottesdiensten sind, spätestens seit es ktv und EWTN gibt, so überflüssig wie ein Kropf. Das hat seinen Grund. Da es im Fernsehen auch mal anders und noch ganz anders sein darf, sind nicht wenige nominell katholische Gottesdienste ohnehin vorsichtig gesagt etwas problembehaftet." (...)

Quelle: P.Winnemöller, kathnet

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