Unter dem Titel:
"BENEDIKT XVI: ÜBER DIE LEHRVOLLMACHT"
beginnt der Artikel so- ZITAT:
"Manchmal wirkt die Kirche des Herrn wie ein Debattierklub, in dem säkulare Formen des Diskurses neu erprobt werden. Kreative Theologen haben sich Dialoggottesdienste ausgedacht, in denen neue Formen der Partizipation der Gläubigen eingeübt werden. Thematisch wird das Evangelium besprochen. Auch über die vermeintlichen Zeitzeichen wird diskutiert. Das kann inspirierend, aber auch lähmend sein – oder einfach unangemessen und unnötig. Darf ungeniert über alles geredet werden? Sollte nicht jeder Weltchrist einfach so predigen dürfen? Oder ein persönliches Glaubenszeugnis in der heiligen Messe freimütig vortragen? Wertvolle Erfahrungen haben wir alle gemacht. Warum sollten wir nicht über uns und unseren Glauben vom Ambo aus sprechen? Auch der Priester sollte in der heiligen Messe von Gott und nicht von sich oder seinen Meinungen Kunde geben."
(...)
Quelle: CNA, T. Paprotny, Papst Benedikt XVI
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