Samstag, 24. März 2012

jetzt noch mal zum ganz genauen Hinsehen

für alle Praktikanten und Redakteure, die vielleicht an Dyskalkulie leiden oder aus sonstigen Gründen die Zahl der Menschen auf dem Flugfeld und an den Straßen von Leon kleinschreiben müssen, ein Video von der Fahrt des Papamobils. Bitte genau hinsehen liebe Praktikanten- da kann man was lernen!
Vielleicht lindert es doch auch etwas die Angst des Spon-Redakteurs, der Hl. Vater reise nur nach Kuba, um dort mit den Castro-Brüdern fotografiert  zu werden ( der Preis für die originellste Schnaps-Idee gebührt diesem Hirnprodukt zweifellos ).

Aber alle anderen, die sich mit dem Hl. VAter freuen, dürfen das Video natürlich auch ansehen und genießen.

5 Kommentare:

  1. Der Artikel des Spiegels über den bevorstehenden Besuch in Kuba ist aus rein journalistischer Sicht wirklich unfreiwillig komisch,abgesehen vom behaupteten Wunsch des Papstes nach einem Fototermin mit einem abgewirtschafteten Kommunisten,bestehen die Informationsquellen aus einem Mann "am Rande des Parkplatzes" und der "Betreiberin eines Familienrestaurants".

    Wirklich,muss man einen Praktikanten zur Recherche ausschicken?

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  2. Hihi das ist echt lustig mit den Informationsquellen.
    Männer am Rande eines Parkplatzes, sind offensichtlich das was in früheren Zeiten die Sybillen waren.
    Und Betreiberinnen von Familienrestaurants sind zwar meist rechte Tratschtanten (müssen sie auch sein, irgendwie) aber das der Spiegel keine anderen Informationsquellen hat, traurig, traurig.
    Offensichtlich ist vom journalistischen Ethos nix mehr übrig.
    Erinnert mich an meine Schulzeit, wo wir auch immer "Passanten" zu solch weltbewegenden Themen wie Mülltrennung und Zigarettenrauchen, interviewen mussten und das Ganze dann als Hausarbeit ausarbeiten mussten.

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  3. P.S: der Schlusssatz fehlt der lauten sollte.
    Offensichtlich ist der Spiegel auf dem besten Weg eine überregionale, von Lehrern initiierte, Schülerzeitung zu werden

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  4. Das Problem ist einfach, dass der SpOn vorbauen musste: Die links-Grüne Schickeria musste beruhigt werden, nachdem der Heilige Vater in Mexiko so begeistert empfangen wurde und auch im "Flugzeug-Interview" nichts "falsches" gesagt hat.
    Man stelle sich vor, in Kuba gibt es ähnliche Szenen wie in Leon. Mit Aussagen wie: "bei JPII waren die Jubler bestellt, alles Parteisoldaten die von der Parteiführung in die Heiligen Messen geschickt wurden, um die leeren Plätze zu füllen" usw. kann sich das Links-Grüne Publikum beruhigt zurücklehnen, denn es ist ja nicht wahr, was man sieht... Witzig in dem Artikel war auch noch die Aussage, dass es in Kuba nur sehr wenige Katholiken gäbe, und weiter unten stand dann, dass 50% der Kubaner Katholisch seien.
    Es sieht so aus, als ob die SpOn-Redaktion am WE eine Notbesetzung durch unmotivierte, billige Praktikanten hat ...

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  5. oder 1 Euro Kräfte von der Arge. Aber trotz aller journalistischen Beruhigungspillen gehen auch die Grünlinken und ehemals treue Leser kontinuierlich von der Spiegelfahne.

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