Dieser Kommentar ist speziell Herrn Jost Müller Neuhof vom Tagesspiegel gewidmet.
Kloakenseilschaften & Geisteszwerge.
Am Bahnhofsklohumor der Titanic2 scheiden sich die Geister: auf der einen Seite die ob dieser in der analen Phase steckengebliebenen Fäkal"spässchens" peinlich Berührten und auf der anderen Seite die Sympathisanten, die die Darstellung von Urin und Kot tatsächlich für Satire halten, gar eine gesellschaftskritische - wie beispielsweise der Herr Müller Neuhof, die sich voller frühkindlicher Lust an Körperausscheidungen ergötzen und sich präpotent mit dem Fischer-Leo solidarisieren ( und sei es auch nur, weil es gegen den Papst geht und man sich als Schreibtischtäter relativ sicher fühlen darf).
Und nun quetscht sich der Herr Redakteur ein paar Krokodilstränchen ab, weil der Papst, der böse, sich gegen diese fundamentale Verletzung seiner Persönlichkeitsrechte wehrt. Das dürfen nur Linke, Atheisten, bestimmte Genderuntergruppen und eben Geisteszwerge - alle anderen, insbesondere Katholiken haben jede Beleidigung und komme sie auch im Stürmerstil daher, klaglos zu ertragen.
So sieht es aus das Berufsethos der journalistischen Seilschaftler.
Samstag, 14. Juli 2012
2 Kommentare:
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Nun ja, beim Lesen des Artikels von Herrn Neuhof hatte ich den Eindruck, dass er ihn auf einem gewissen Örtchen geschrieben hat und dann festgestellt hat, dass kein Toilettenpapier da war. Da hat er sich darauf besonnen, dass man früher aus alten Zeitungen ebensolches gemacht hat. Und dann hat er aus dem Tagesspiegel genau das gemacht. Zum Lesen taugt er ja wohl offensichtlich nicht.
AntwortenLöschenDas würde jedenfalls einiges erklären. Der genius loci ( jaja für Fäkalhumoristen auch seeeehr witzig ) hat ihn wohl überwältigt- ein Musenkuss war es eindeutig nicht.
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