Donnerstag, 29. November 2012

Neues vom Närrischen Dreigestirn

Wir müssen einen Blick auf den derzeitigen Frontverlauf im Krieg unsägliches anonymes, angeblich katholisches Nachrichtenportal versus die Koalition David B., SZ , Spiegel werfen.
Da bejubelt dieses Närrische Dreigestirn einen Etappen- wenn nicht gar den Endsieg. Wolle mer´n reilasse?
Was ist wirklich passiert ?
Das erste und groß angekündigte Ziel des gemeinsamen Kreuz-(net)zuges: besagtes Portal zu enttarnen, seine Betreiber dingfest und den Standort des Servers ausfindig und unschädlich zu machen - ist unerreicht wie am ersten Tag.

Aber man hat ein Ersatzziel gefunden: Pfarrer Jolie, der eigentlich auch aus der Schußlinie ist- aber seinen Rücktrittt als Sprecher des Netzwerkes Katholischer Priester erklärte und bei seinem Bischof Rückendeckung fand. Dieser Rücktritt wird nun mit Siegesfanfaren (in Tuschform) gefeiert und bejubelt : "wir siegten"-rufen sie -den Läufer zitierend der die Meldung von Marathon nach Athen brachte. Alaaf!
Ja?


Und weil die in ihrem Kirchenhaß vereinten alten Kampfgefährten von SZ und Spiegel, die schon in der Mixa-Kampagne an einem Strang zogen und auch damals schon per Aussagekauf versuchten, auf Biegen und Brechen den Hl.Stuhl in die Visierlinie zu bringen, immer noch nicht begriffen haben, daß sie mit derlei Haßfeldzügen ihre maroden Blättchen auch nicht retten können- versuchen sie es abwechselnd wieder. 
Wir berichteten schon über den von ihnen unter dem Elektronenmikroskop ausgemachten neuen "Skandal".
Der Papst schweigt immer noch zur causa Jolie- unerhört !!! 
Nun spekulieren die alten Frontkämpfer der närrischen Allianz, à la Drobinski, ob man nicht dem Papst unterstellen könnte, auch bei dem besagten Internetportal unter Pseudonym Böses geschrieben zu haben- aber zumindest gewußt habe die DBK und das Netzwerk Katholischer Priester- ( schreibt einer von denen - dann sind alle mitschuldig....so der Gedankengang des Herrn D.) da sei doch etwas ganz faul?
Wendet man dieses Denkmodell auf den Spiegel an, dann kann man sagen: in den Anfangszeiten des Magazins und noch lange danach schrieben dort auch alte Kameraden, was die Redaktionsleitung wußte- da war doch etwas ganz faul?
Kleiner Tip: was ist mit dem Opus Dei, dem kann man doch bestimmt irgendwas unterstellen?
Und noch ein Tip: mit dieser Art von Kampagnen holt man die abgesprungenen Werbekunden nicht zurück.

disclaimer: ach und noch was, dieses ist kein Unterstützerbeitrag für besagtes Internet-Portal. Die Kontrahenten in dieser Fehde sind eher mit Pest und Cholera zu vergleichen, man möchte keine von beiden bevorzugen.

1 Kommentar:

  1. Ja, es ist wirklich peinlich für die sog. deutschen "Leitmedien", dass sie sich jetzt einen frommen Priester vorknöpfen müssen, weil sie den Mund zu voll genommen haben und außer einem Priester, der seine Beiträge mit seinem unterschrieben hat, keinen gefunden haben ...
    So was nennt sich investigativer Journalismus 2.0. Dass die sich nicht selbst peinlich sind ....

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