Donnerstag, 10. April 2014

"Deutschland von Sinnen"

Vielleicht etwas anders als vom Autor des gleichnamigen Buches gemeint- befindet sich die Republik gerade in eben diesem Zustand und stellt ihn zur allgemeinen Schau: "von Sinnen".
Nachdem man sich in den Reihen der gleichgeschalteten, politisch hyperkorrekten Gutmenschenpresse aus der ersten Schockstarre, in die ein türkischer Immigrant sie so unerwartet versetzte, erholt hat und sich der Realität, dass dieser der Lieblingsminderheit angehörende Einwanderer ein derartig despektierliches und verachtungsvolles Buch über ihre Heiligen Kühe geschrieben und veröffentlicht hat- bläst man nun zum kollektiven Halali. Wenn das rot-grüne Umerziehungsmonopol gefährdet ist- verstehen seine Monopolisten keinen Spass.
Natürlich nicht ohne sich zuerst vorsichtig und dann immer kühner an die Attribute herangetastet zu haben, die man ihm anhängen könnte.
War es erst noch mit "Skandal" und "Xenophobie" getan, sind wir jetzt schon bei "Mein Kampf", incl. dessen Autor,  und ähnlichen Verbal"liebkosungen" unserer Toleranzwächter von eigenen Gnaden gelandet.
Die sind augenscheinlich bis ins Mark getroffen, daß sie Pirincci mit dem Mann aus Braunau verwechseln.
Mehr Schaum vorm Mund geht nicht.
Ach und liebe so tief Getroffene, die Ihr Euch nun in einem permanenten Empörungs-status befindet, bitte stellt doch mit Rücksicht auf die CO2-Bilanz das Dauerhyperventilieren ein: Klima, Eisberge und Eisbären werden es Euch danken.
Interessant auch die merkwürdigen Manipulationsversuche und die noch merkwürdigeren nachgereichten Erklärungsversuche des Spiegels zu seiner Bestsellerliste.....

Jan Fleischhauer hat sich auch seine Gedanken gemacht:      klicken
up-date:   hier noch einige nette Kommentare zum turbulenten Geschehen     klicken

2 Kommentare:

  1. Orlando furioso11.04.14, 12:34

    Die Wogen der Erregung haben nun auch die Provinzblättchen bis hin zum Schwarzwälder Boten ergriffen und die Praktikanten dort arbeiten sich recht unbeholfen-.aber stramm und gehorsam auf Linksgrün-kurs an Pirincci ab.
    Die TAZ hingegen versucht nicht mehr zu verbergen, daß der voll ins Schwarze, in die schmerzhafteste Stelle unserer Multikultigutmenschen getroffen hat, und daß sie kein einziges Argument haben, um ihn zu widerlegen. Deshalb "argumentieren" sie nun nur noch und ausschließlich zur Person.
    Wie ärgerlich für sie, daß er sie am Nasenring vorführt und sich über sie und ihre Empörungsdauerattacken lustig macht-und ihnen, das ist dann endgültig zu viel für sie, auch noch nachweist, daß sie nicht schreiben können

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  2. Sie können einem -fast- leid tun, unsere vermeintlichen Meinungsmonopolinhaber rotgrün-gutmenschlicher Gesinnung. Da kommt so einer mit Migrationshintergrund daher und pustet ihr Kartenhaus um, kein Wunder dass sie zwischen Hyperventilationsattacken in ihre ( fair gehandelte) Latte macchiato weinen.
    Hier gibt´s noch einen lesenswerten Artikel mit dem Titel: "Was fällt dem ein?"
    http://www.preussische-allgemeine.de/nc/nachrichten/artikel/was-faellt-dem-ein.html

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