Donnerstag, 10. Juli 2014

Größtmögliches (unfreiwilliges) Lob von der SZ für Kardinal Woelki

Größtmögliches Lob- das uns versichert, hier wird der richtige Mann Erzbischof von Köln- kommt, wenn auch unbeabsichtigt- von der SZ: die vermeldet griesgrämig, Kardinal Woelki sei ein enger Vertrauter des "umstrittenen" Alterzbischofs Kardinal Meisners und er stehe dem Opus Dei nicht so fern, wie man es beim Prantl-Journal gern hätte. Summa summarum: umstritten ist in SZ-Deutsch eine der höchsten erreichbaren Lobesstufen für Kirchenmänner und dem Opus Dei ist man dort in schreckensstarrer Phobie, gepaart mit unausgegorenen Stereotypen aus dem Wörterbuch des Unmenschen, verbunden. Man könnte das auch Obsession nennen.
Wir dürfen also beruhigt sein, kein Revoluzzer, kein Reformer, kein Zeitgeistler konnte die Cathedra von Köln besetzen.
Wer sich das Original antun möchte, kann das hier tun: klicken

1 Kommentar:

  1. Sobald der Schreiber eines Artikels an eine Person oder Sache das Wort "umstritten" anhängt, ist die Person oder Sache zumindest von einer Person, nämlich der Person des Schreibers, tatsächlich umstritten.
    Die Aussage, daß etwas oder jemand „umstritten“ ist, wird mit dem Aussprechen resp. Schreiben wahr.
    Mit dem Adjektiv „umstritten“ kann mal also gar nichts falsch machen und somit ist es gut, dies oft zu verwenden.

    Vgl. -> http://kikreukreu.blogspot.de/2013/04/umstritten.html

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