Anläßlich des 5. Jahrestages hat CNA noch einmal den Beitrag vom 20. Mai 2016 hervorgeholt, der sich mit der Vorstellung eines neuen Buches über den Papa emeritus (Roberto Regoli: "Jenseits der Krise der Kirche", Lindau) durch Msgr. Georg Gänswein befaßte.
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Titel war:
"ALS DER BLITZ EINSCHLUG: GEORG GÄNSWEIN ÜBER DEN "JAHRTAUSENSCHRITT" VON PAPST BENEDIKT."
(....)" Faszinierend und berührend ist, wie Regoli die verschiedenen Amtsjahre skizziert und dabei noch einmal die Souveränität der Amtsführung wach ruft, mit der Benedikt XVI. gleich zu Anfang schon seinen erbitterten alten Widersacher Hans Küng ebenso zum Gespräch nach Castel Gandolfo einlud wie Oriana Fallaci, die agnostische und kämpferische jüdische Grande Dame der säkularen Medien Italiens, oder wie er den protestantischen Schweizer Nobelpreisträger Werner Arber zum ersten nichtkatholischen Präsidenten der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften berufen hat, wobei Regoli auch nicht die mangelnde Menschenkenntnis verschweigt, die dem genialen Theologen in den Schuhen des Fischers oft vorgeworfen wurde, der schwierige Texte und Bücher so genial zu beurteilen wusste und vor Peter Seewald im Jahr 2010 gleichwohl freimütig einräumte, dass er Entscheidungen über Personen so schwierig finde, weil "keiner dem anderen ins Herz schauen" könne. Wie wahr!" (...)
Quelle: CNA/EWTN
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