und sein erster Beitrag zu Ostern hat es bereits in sich.
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Er beginnt so:
"Die Auferstehung Christi von den Toten ist eine Zumutung. Theologen aber ist gelungen, dieses Skandalon unserem Verstand anzupassen. Wichtig wurde dafür der schwierige Begriff "Kerygma" (auf Deutsch: Verkündigung), mit dem es gelang, plausibel zu machen, dass Christus nicht leibhaft von den Toten – sondern vor allem in die Verkündigung der Jünger auferstanden ist. Denn ohne Zweifel fingen die Apostel, die vor Jesu Tod (bis auf Johannes) alle geflohen waren, drei Tage nach dessen Tod plötzlich an, unerschrocken von dem auferstandenen Messias zu reden." (....)
Quelle: P. Badde, Katholisch.de
Montag, 9. April 2018
1 Kommentar:
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... dass die bei katholisch.de aber auch so was Unaufgeklärtes abdrucken ...??:-)
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