Freitag, 12. Oktober 2018

Party im Sant´ Uffizio und andere Merkwürdigkeiten

Dr. Maike Hickson kommentiert bei LifeSiteNews die neuesten jetzt bekannt gewordenen Details zum Drogen-Party-Skandal im Vatican.
Hier geht´s zum Original: klicken

"QUELLE: KURIENKARDINAL WAR BEI HS-DROGENPARTY UND DER PAPST WEISS DAS."

Kardinal Francesco Coccopamerio -ein enger Mitarbeiter von Papst Franziskus war im Sommer 2017 bei der HS-Drogenparty im Vatican anwesend, bei der sein Sekretär Luiigi Capozzi bei einer Polizei-Razzia verhaftet wurde.

Eine hochrangige Vatican-Quelle mit direkter Kenntnis, die aus Angst vor Repressalien anonm bleiben muß, hat LifeSiteNEws berichtet, daß der auch der Papst selber Kenntnis von Coccopalmerios Anwesenheit bei der Party hat. Die Party hatte in einem Apartment im Gebäude der Glaubenkongregation stattgefunden. (Wir haben berichtet).

Bis zum Beginn seines Ruhestandes im April hat Coccopalmerio den Päpstlichen Rat für Legislative Texte geleitet.

Die gleiche Vaticanische Quelle hat in diesem Sommer bei einem privaten Treffen eingehender mit einer Gruppe von Priestern gesprochen, von denen drei LifeSite darüber berichteten.

Einer dieser Priester erzählte LifesiteeNews, daß gemäß der Vaticanischen Quelle, Kardinal Coccopalmerio, 80, nicht nur ....war. De facto - so die Quelle- leitete er das Ganze als die Vaticanische Gendarmerie hereinbrach, die ihn instruierte, sich zu entfernen, bevor sie mit den Verhaftungen begannen- berichtet der Priester.

Ein anderer Priester, der an dem privaten Treffen teilnahm- sagte gemäß der Vaticanischen Quelle "klar mir und mehreren anderen gegenüber aus, daß Kardinal Coccopalmerio de facto über die Orie präsidierte, als Capozzi verhaftet wurde. Die Polizei riet ihm dann "sofort zu gehen", Dieser Priester fügte hinzu, daß die Quelle uns zu verstehen gab, daß Coccopalmerio praktizierener Homosexueller sei."

Ein weiterer Priester berichtete LifeSiteNews daß er "während einer informellen Unterhaltung in Gegenwart anderer Priester einen hochrangigen Kleriker aus der Römischen Kurie hören sagte, daß der Kardinal während der besagten "homosexuellen Orgie" anwesend war und von der Vaticanischen Polizei schnell weggewinkt wurde."

Wie LifeSiteNews früher berichtetem hatte Papst Franziskus persönlich darauf bestanden, daß satt des Sekretärs des damaligen Präfekten der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Müller Capozzi das Apartment im Gebäude der CDF bekam.





Coccopalmerio hat in der Vergangenheit über "positive Realitäten! gesprochen, die man in homosexuellen Beziehungen finden kann. Bevor er begann, im Vatican zu arbeiten, war er unter Kardinal Carlo Martini Weibischof Weihbischof von Mailand.
2014 sagte er in einem Interview mit "Rossoporpora" Wenn ich ein homosexuelle Paar treffe, sehe ich sofort, daß ihre Beziehung illegitim ist: die Lehre sagt dasm ich bestätige das mit absoluter Sicherheit.
Aber wenn ich bei der Doktrin aufhöre, schaue ich nicht mehr auf die Personen. Aber wenn ichsehe, daß diese beiden Personen, einander wirklich lieben, Werke der Nächstenliebe gegenüber den Bedürftigen tun, z.B. ....dann kann ich auch sagen. daß obwohl die Beziehung illegitim bleibt, in diesen beiden Personen auch positive Elemente aufscheinen. Anstatt unsere Augen vor solchen positiven Realitäten zu verschließen, hebe ich sie hervor. Man muß objektiv sein und die positiven Seiten bestimmter Beziehungen, die in sich selbst illegitim sind, zu erkennen.

Die Reduzierung der moralischen Wahrheit auf einen vagen fiktiven Ansatz (ein Ideal) ohne Bedeutung für das Verhalten entspricht dem Zugang von Papst Franziskus in seiner postsynodalen Exhortation "Amoris Laetitia". 

Dementsprechend ist Coccopalmerio ein eifriger Verfechter von Amoris Laetitia. Er hat ein Büchlein mit dem Titel "Das achte Kapitel der Apsotolischen Exhortation Amoris Laetitia geschrieben, in dem er die nachgiebigere Haltung gegenüber "wiederverheirateten Geschiedenen" preist. Man müsse- darauf bestand der Kardinal "ihnen die Hl. Kommunion geben." 

Benjamin Leben, ein deutscher Theologe und Herausgeber der deutschen Katholischen Zeitschrift Herder Korrespondenz erklärt in der Oktoberausgabe dieser Zeitung von 2018, daß es-seinen eigenen Quellen zufolge- Coccopalmerio selber war, der sich zugunsten des Kindesmißbrauchers Don Mauro Inzoli an den Papst gewandt hatte, um ihn teilweise wieder ins Priesteramt einsetzen zu lassen.
Leven drückt das so aus: bei diesem Geschehen hat Coccpalmerio "eine unwürdige Rolle" gespielt. 
Dieser Kardinal- fährt Leven fort- ist in Rom dafür bekannt generell gegen die Versetzung schuldiger Priester in den Laienstand zu sein, was für ihn eine Art "Todesstafe" ist.

Im Lichte dieser neuen Enthüllungen könnte die Tatsache, daß das Dach der eigenen Titularkirche Coccoplamerios in Rom, der Kirche des Hl.Jopephs, des Zimmermanns! im August 2018 einstürzte wieder eube weitergehenden Bedeutung haben." 

Quelle: M.Hickson, LifeSitwNews

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