bei liturgicalnotes über verpaßte Gelegenheiten beim Übertritt von der Anglikanischen in die Katholische Kirche.
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"ABSCHIED VON NEASDEN"
Seit das Ordinariat errichtet wurde, habe ich mich manchmal gefragt, ob wir besser hätten verhandeln sollen, anstatt nur dankbar die Krümel aufzusammeln, die von den Vaticanischen Tischen fallen.
Z.B. ...und dieser Vorschlag folgt zwei meiner vorhergehenden Texte über Kardinal Nichols und Neasden... hätten wir - als unseren Teil des Handels- darum bitten können, daß die englischen Katholischen Bischöfe zustimmen sollten, lassen Sie mich vorschlagen, 50 Jahre lang...keine Idolatrie zu begehen. Stattdessen haben wir die Position eines Bittstellers eingenommen.
Gut, ich erinnere mich an die Freude, mit der wir das nulla osta begrüßten, das so schnell und leicht aus Kardinal Müllers Glaubenskongregation kam. (Natürlich war das nicht das einzige Hindernis, das überwunden werden mußte. Nachdem mein nulla osta in halsbrecherischer Geschwindigkeit aus Rom zurückkam, gab es den Versuch einiger englischer Bischöfe, eine Speiche in meine eigenen Räder zu stecken, wegen meiner Einstellung zur Messe des Hl. Pius V ..aber das ist eine andere Geschichte.)
Nicht daß Idolatrie das Einzige ist, über das wir sinnvoll hätten verhandeln können. Wir hätten darum bitten können, daß in jedem Land. das ein Ordinariat haben würde, die örtliche Hierarchie dafür sorgen müsste, nicht zu Ehebruch und Sodomie zu ermutigen. Das Übereinkommen hätte für 50 Jahre gelten können. Und die Frage der höheren Weihe von Frauen hätte auf unserer Einkaufsliste stehen können.
Wer weiß...wenn wir eine solche Agenda auf subtile, raffinierte Weise umgesetzt hätten, wären wir vielleicht in der Lage gewesen, die gesamten örtlichen Hierarchien dazu zu bringen, alle 10 Gebote zu unterschreiben.
Das erscheint unglaubwürdig, oder?
Verpaßte Gelegenheiten...
Quelle: liturgicalnots, Fr. J. Hunwicke
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