Mittwoch, 5. Oktober 2022

Fundstück

Thorsten Paprotny weist in einem Gastbeitrag für CNA dem Synodalen Weg eindeutige Abweichungen  den für die synodalen Weggefährten so sakrosankten Konzilsdokumenten nach- speziell Gaudium et Spes. Hier geht´s zum Original: klicken

Unter dem Titel: 

    "KONZILSWIDRIGES AUF DEM SYNODALEN WEG"

beginnt der Beitrag so -ZITAT

"In der Kirche des Herrn geht es in diesen Zeiten turbulent zu. Die Statements von Kardinal Koch zum deutschen Synodalen Weg und die Erwiderungen des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz auf dessen Äußerungen zu den Deutschen Christen sowie die Wahrnehmung des Streits in den Medien sorgten für Wirbel. Wir wissen, dass historische Vergleiche oder Analogien in allen Bereichen des öffentlichen Lebens problematisch, irreführend und auch falsch sein können. Die öffentliche Kontroverse überlagert nun, dass Kardinal Kurt Koch an die beiden Quellen der Offenbarung erinnert – Schrift und Tradition – und die Erweiterungen, die in den Papieren des Synodalen Weges vorgebracht werden, energisch abgewiesen hat. Die Zeichen der Zeit besitzen keinen Offenbarungscharakter, sondern müssen im Licht des Evangeliums gedeutet werden. Wer diese Aussage aus der Pastoralkonstitution „Gaudium et spes“ ins Gegenteil verkehrt, steht außerhalb der Lehre der Kirche aller Zeiten und Orte – und setzt sich zugleich eindeutig vom Zweiten Vatikanischen Konzil ab." (...)

Quelle: T.Paprotny, CNA 

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