Montag, 20. Februar 2023

Fundstück

P. Lorleberg hat für kathnet. den schwedischen Kardinal Anders Arborelius zu seiner Ansicht zum deutschen Synodalen (Sonder-) Weg und dem sorgenvollen Brief der Nordischen Bischofskonferenz an die DBK interviewt. Hier geht´s zum Original: klicken

unter dem Titel:

"NATÜRLICH IST ES EINE SORGE, DASS ES IN DEUTSCHLAND UND AUCH ANDERSWO SOLCHE SCHWIERIGKEITEN GIBT" 

beginnt das Interview so- ZITAT

" kath.net: Eminenz, am 9. März 2022, also vor praktisch genau einem Jahr, hat die Nordische Bischofskonferenz einen Brief an den DBK-Vorsitzenden Bischof Georg Bätzing geschrieben (siehe Link). Auch Sie zählen zu den Unterzeichnern. Im Brief steht u.a.: „Wir machen uns … Sorgen um die Richtung, die Methodik und den Inhalt des synodalen Weges der Kirche in Deutschland.“ Fast zeitgleich hatte die Polnische Bischofskonferenz einen vergleichbaren Brief geschrieben (siehe Link). Wieviel Dialogbereitschaft folgten auf den Brief und wie ordnen Sie die Reaktionen ein?

Kardinal Arborelius: Wir haben einen Brief bekommen als Antwort und dann hatten wir auch die Gelegenheit mit einigen deutschen Bischöfen in Hildesheim bei der Sitzung unserer Bischofskonferenz zu sprechen. Wir hoffen, dass dieser Dialog und andere Dialoge in Rom und Prag usw, fruchtbar werden und der Einheit dienen können." (...)

Quelle: kathnet., P. Lorleberg, Kard. Arborelius

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