Montag, 27. Mai 2024

Fundstück

In seinem "Montagskick" vergleicht Peter Winnemöller bei Kath.net die Veranstaltungen des Synodalen Wegs mit dem durch-choreographierten Wiener Opernball und dem Auftritt der Debütantinnen und Debütanten (die aber deutlich graziöser sind als die Mitglieder der DBK, ZdK und anderer Teilnehmer an der synodalen Veranstaltung).  Hier geht s zum Original: klicken

Unter dem Titel:

"ALLES SYNODE"

beginnt der Montagskick so - ZITAT

"Bei aller Schönheit, der Wiener Opernball hat etwas Elitäres, etwas Exklusives, das heißt ausschließendes. Jahr für Jahr finden sich zahlreiche Debütantinnen, die in weißen Kleidern von jungen Herren im Frack in den festlich geführten Saal geführt werden. Der Auftakt des Opernballes folgt einer strengen Choreografie, der sich die jungen Damen und Herren zu unterwerfen haben. Die Polonaise, das Auftaktprogramm, das sie streng diszipliniert im Stehen ansehen und anhören und dann der Höhepunkt der Balleröffnung, ein weiterer choreografierter Tanz mit Damen- und Herrencarré sowie weiteren imposanten Tanzfiguren. Es ist eine Augenweide. Am Ende folgt dann der Walzer und nach wenigen Takten ertönt der Ruf: „Alles Walzer“ und die Ballbesucher stürmen im Dreivierteltakt die Tanzfläche. Die Schönheit versöhnt etwas mit dem Ausschließenden, dem Exklusiven, es ist auch am Bildschirm schön anzusehen. Warum steht hier der Opernball im Fokus?" (...)

Quelle: P.Winnemöller, kathnet

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