Veit Etzold kommentiert bei focus online noch einmal die blasphemische Darbieung des Letzten Abendmahles bei der Eröffnungssfeier der Olympischen Spiele in Paris
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Unter dem Titel
"OLYMPIA WOKE: DAS "LETZTE ABENDMAHL"WAR EIN FESTMAHL FÜR DIE GEGNER DES WESTENS"
beginnt der Kommentar so-ZITAT
In einer Zeit, in der kulturelle Sensibilität mehr denn je im Rampenlicht steht, sorgt eine gewagte Darstellung des „Letzten Abendmahls“ bei den Olympischen Spielen für weltweite Kontroversen. Storytelling-Profi Veit Etzold schildert Hintergründe, Reaktionen und Folgen.
Wer ist eigentlich für die Eröffnungs-Inszenierung während der Olympia Feier zuständig?
"Die Inszenierung während der Olympischen Spiele zeigte eine Gruppe von Drag Queens und anderen Künstlern, die eine moderne Interpretation eines Festmahls darstellten, die sehr stark an „Das letzte Abendmahl“ von Leonardo da Vinci erinnert. Nachdem diese Aufführung Wellen der Entrüstung provoziert hat, fragen sich alle: Wer war denn dafür zuständig? Wie so oft bei Dingen, die in die Hose gehen, erst einmal keiner. Tatsächlich kann man es hier klar benennen: Die Inszenierung wurde vom künstlerischen Leiter Thomas Jolly entworfen und vom Organisationskomitee Paris 2024 genehmigt."
Quelle:V. Etzold, focus-online
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