Donnerstag, 23. Februar 2012

Nachgehende Uhren

Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß die Zeitrechnung und der Kalender der Linken schwer durcheinandergeraten sind- sie scheinen noch nicht bemerkt zu haben, daß die Fasnachtszeit zuende gegangen ist, auch halten sie die Wahl eines Bundespräsidenten wohl für eine Karnevalsveranstaltung - und so präsentieren sie uns so unverdrossen wie verspätet ihren allerneusten Kalauer : ihre eigene Präsidentschaftskandidatin .
Beate Klarsfeld, eine in Vergessenheit geratene Rentnerin, deren Lebensleistung in einer Ohrfeige kulminierte.
Nun muß  man sagen, das ist auf halbem Wege stehen geblieben, hat da unsere roten Helden der Mut verlassen?
Warum nicht Margot Honnecker, heimliche Ikone aller DDR-Nostalgiker?

1 Kommentar:

  1. Ja, die Linken sind jetzt furchtbar erschrocken, dass ihnen niemand ihre Wünsche erfüllt ... da haben sie sich ja erst mal darüber ausgeweint, dass eine Pfarrerstochter Kanzlerin ist, und jetzt noch ein Pfarrer Präsident wird, haben sich aber gleichzeitig die Frau Kässmann als Präsidentin gewünscht. Aber jetzt können wir davon ausgehen, dass sie die Margot K. nur vorgeschoben haben, weil sie ja eigentlich die Margot H. als Kandidation aufstellen wollen. Das haben sie sich aber noch nicht getraut. Könnte ja doch ein paar Wählerstimmen kosten.

    AntwortenLöschen

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die nach der DSGVO nötige Zustimmung, dass dieser, im Falle seiner Freischaltung, auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger« Software vorgegeben ist, dass Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie diese angeben, ebenfalls gespeichert wird. Daher stimmen Sie, sofern Sie Ihre email Adresse angeben, einer Speicherung zu. Gleiches gilt für eine Anmeldung als »Follower«. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars wünschen, können Sie dies, unter Angabe des Artikels und Inhalt des Kommentars, über die Kommentarfunktion erbitten. Ihr Kommentar wird dann so bald wie möglich gelöscht.