Montag, 7. Januar 2013

Nachschlag zur Bischofsweihe im Petersdom

Ja, mutig müssen sie sein die Bischöfe der Gegenwart- wenn sie denn nicht als Medienlieblinge ihr Mäntelchen nach dem stramm aus der Relativismusecke wehenden Wind der Medienhoheitsinhaber hängen wollen und jede Form von Klartext meiden wie der sprichwörtliche Teufel das Weihwasser.
Da trifft das Bild, das der Hl. Vater in seiner Predigt malte- vom Lamm, das unter die Wölfe geschickt wird- was die erwartet, die sich quer zum dogmatisierten Zeitgeist stellen, genau.
Ob es der Satz vom extrem intoleranten Agnostzismus war, der bei uns den öffentlichen Diskurs diktiert, der dazu führte, daß außer dem BR kein zwangsgebührenfinanzierter Sender auch nur auf der letzten Seite seiner teletext-Nachrichten, die von entlaufenen Katzen oder vermißten C-Prominenten zu berichten wissen noch gar in den ausführlichen Nachrichtensendungen trotz dünner Neuigkeitendecke mit einem einzigen Wort von diesem Ereignis berichteten?
Sollte es so sein, daß man, weil man das Gesagte ja kaum widerlegen konnte und selbst Petra Gerster vom ZDF die Ereignisse, soviel sie auch die Fakten, oder das was sie dafür hält, checken mochte, das Geschehene und Dokumentierte nicht zum Märchen umfrisieren konnte, beleidigt war und beschloß, das durch Verschweigen und Ignorieren kund zu tunt?

                         

Zum feierlichen Abschluss des Tages gab es in den Räumen der Vaticanischen Museen ein festliches Essen für cirka 200 geladene Gäste -unter ihnen die vier Geschwister des neuen Erzbischofs- an dem auch der Hl. Vater teilnahm


      






                         

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