Sonntag, 19. Juli 2015

Abtreibungsbefürworter Jeffrey Sachs, Illusionist und Co-Autor von "Laudato Si´" kehrt in den Vatican zurück.


Elizabeth Yore schreibt in The Remnant über die Rolle, die Jeffey Sachs im Vatican spielt.
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"DAS NACHHALTIGE ENTWICKLUNG GENANNTE  NUSSCHALENSPIEL DER UNO"

"Das wahre Geheimnis der Magie liegt in der Darbietung“
 David Copperfield


Er ist zurück!

Jeffrey Sachs, Mr. Nachhaltige Entwicklung der UNO, kehrt zur 6. Wiederholung seiner Umwelt-Vorstellung in die Päpstliche Akademie für Soziale Wissenschaften in den Vatican zurück-als Meister-Illusionist des Nußschalenspiels der UNO "Nachhaltige Entwicklung",

Am 22 Juli wird Sachs seine Magie beim neuesten Zusammentreffen radikale, linker Politiker im Vatican vorführen. Dabei sein werden z.B der Bürgermeister von New York, Bill de Blasio (ein Freund von Sachs) und Gouverneur "Mondkalb" Brown. Auch mehrere andere US-Bürgermeister werden bei diesem politischen Theater erwartet -bei dem der Vatican den Zielen der UN seinen finalen Segen erteilen wird.

Wie in den vorhergehenden Vaticanauftritten wird Sachs seine Vorstellung mit harschen Umweltwarnungen beginnen. Vielleicht wird er einen seiner Favoriten abstauben- "die Gefahr, die überall auf dem Planeten evident ist".
Ängstigen Sie ihr Publikum, das wirkt immer!

Wie ein kluger Illusionist - wird Sachs den Ton so wählen, wie er es bei vorigen Auftritten getan hat, indem er globale Klimakatastrophen voraussagt, voller steigender Meerespiegel, Hitzewellen, und Hurrikane.

Hören Sie aufmerksam zu, wenn Sachs auf ein häufig angesprochenes Thema zurückkommt, wenn er unter die neuen CFL-Jupiterlampen in die hoffentlich nicht klimaanlagen- gekühlte Päpstliche Akademie schreitet (Nr. 55 der Enzyklika) und in einer ahnungsvollen Kommandostimme warnt: "Ich will beschreiben, was ich für das Kerndrama unserer Zeit halte. Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Die Geschichte unserer Generation ist die drohende globale Umweltkatstrophe, wie die Welt sie noch nicht erlebt hat"


Indem er eine hochdramatische, angstauslösende und apokalyptische Sprache benutzt, sichert sich der Magier die volle Aufmerksamkeit des einfältigen päpstlichen Auditoriums.
Wer würde nicht zuhören, wenn dieser selbsternannte Zauberer von Oz warnt, daß uns die Zeit ausgeht und die Klima-Uhr unserem umweltbedingten Ableben entgegen tickt?
Der Himmel fällt nicht nur herunter, sondern ist auch hoffnungslos verschmutzt.
Haben Sie keine Angst, unser Zauberer wedelt mit seinem UNO-nachhaltige-Entwicklung-Zauberstab  und rettet uns alle.
Rettung hat da meistens eine andere Bedeutung als im Vatican.

Bei früheren Auftritten im Vatican versicherte Sachs seinem gefangen genommenen Publikum, daß die "nachhaltige Entwicklung das globale Konzept ist,  um dieser Realität unserer Zeit entgegen zu treten. Nachhaltige Entwicklung verlangt nach einer ganzheitlichen und integrierten Vision, die sowohl die extreme
Armut beenden als auch unsere Umweltziele erreichen kann, den Klimawandel zu stoppen, die Verschmutzung zu kontrollieren und die Ökosysteme zu schützen.

Jetzt sehen Sie die lauernde, quälende Katastrophe, oder nicht?

Gott sei gedankt für unseren säkularen Erlöser, der weiß, wie er uns vor der ökologischen Klippe und dem Ende der Welt retten kann.
Es ist nichts anderes als die schmierige letzte UNO-Schlange: die nachhaltige Entwicklung.

Merkwürdig nicht wahr, daß Papst Franziskus in Laudato Si´ das Sachs´sche Lieblingsthema von der nachhaltigen Entwicklung ausgeliehen hat: "die dringende Herausforderung um unser gemeinsames Haus zu schützen, schließt mit ein, die ganze menschliche Familie zusammen zu bringen und eine nachhaltige und integrale Entwicklung zu suchen, weil wir wissen, daß sich die Dinge ändern können." (LS ,13)

Es ist kein Wunder, daß der Vatican Sachs wieder einlädt, um die Vorstellungen seines meisterlichen Nußschalenspiels zu wiederholen. Der Vatican kann von seinem ökologischen Heilsversprechen nicht genug bekommen.
Und er verspricht!
Sachs verspricht, die globale Armut bis 2030 durch den Zauber der -Sie haben es erraten- nachhaltigen Entwicklung zu beenden.
Ja, es klingt ganz wie ein linguistischer Trick, aber Swami Sachs wird schaffen, was noch keiner in der Geschichte der Menschheit vermochte, er wird in 15 kurzen Jahren die globale Armut beenden! Ich kann es kaum erwarten, zu sehen, wie Sachs dieses Kaninchen aus dem Hut zu zieht. 
Und er hat noch mehr UN-Tricks ins seiner Nachhaltige-Entwicklung-Tasche.

Weil er weiß, daß das Lieblingsthema des Papstes der Menschenhandel ist, hat Sachs am 15. April vor der Päpstlichen Akademie gesprochen und eine andere kühne Vorhersage gemacht.
Er sagte vorher, daß die nachhaltige Entwicklung auch dem Menschenhandel bis 2020 ein Ende setzen könne.
Ja Leute, das heute am schnellsten wachsende kriminelle Unternehmen wird in 5 Jahren eliminiert.

Ist es da ein Wunder, daß er der Lieblingsberater von Papst Franziskus ist?
Kein Zweifel, der säkulare Sachs hofft auf einige katholische Wunder, um das Ende des Menschenhandels zu bewirken. Das ist schon ein ziemlicher Akt des Verschwindens!

Was ist dieser Zaubertrank- genannt nachhaltige Entwicklung- mit der Zauberkraft, diese überbevölkerte, überhitzte, unausgeglichene und unbarmherzige Welt in einen Garten Eden zurück zu verwandeln?
Er ist im letzten und radikalsten UNO-Plan zu finden, der der entwickelten Welt CO2-Steuern und -Regulierung aufzwingt, um die wachsende Bevölkerung der sich entwickelnden Welt, d.h. Afrikas, zu reduzieren.
Einfach gesagt: Sachs und seine UNO-Minions kreieren eine falsche Klimakrise, beschuldigen die Menschen dafür, besteuern sie in die Unterwerfung und versprechen Utopia. Presto!
Jeder Zauberer wünscht sich ein naives Publikum, Sachs und die UNO haben es im öko-besessenen Vatican gefunden.

Jeffrey Sachs ist dafür vorgesehen, nächste Woche unter dem Topplicht des Nachhaltige-Entwicklung-Netzwerks zu sprechen. Zweifellos wird das Vaticanpublikum ungeduldig mehr Vorhersagen und Versprechungen von ihm erwarten. Er wird mit seinem verschwindenden Taschentuch winken und Puff! Hunger, Armut, Menschenhandel, Ungleichheit, steigende Meeresspiegel, verschmutzte Luft und- ja- Überbevölkerung werden verschwinden.

Und kein Zweifel, Jeffrey Sachs wird sicher in der Lage sein, den Trick vorzuführen, der selbst David Copperfield nicht gelang. Copperfield hat oft gesagt: "Ich warte nur darauf, daß die Leute anfangen, mich zu bitten, den Regen verschwinden zu lassen..."
Quelle: the Remnant, Elizabeth Yore


Und wie das nun mal bei Zauberern so ist - nicht jeder Trick gelingt auf Anhieb. Man könnte die augenblicklichen Bilder aus Australien mit einem seiner Fehlversuche erklären:




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