Freitag, 12. Januar 2018

Offener Brief islamischer Konvertiten an den Papst.

Steve Skojec berichtet bei OnePeterFive von einem weiteren Offenen Brief an den Pontifex.
Ob es auf den irgendeine Reaktion geben wird, muß abgewartet werden,
Hier geht´s zum Original:  klicken  und LESEN!

"ISLAMISCHE KONVERTITEN BITTEN DEN PAPST IN EINEM OFFENEN BRIEF, SEINE LEHRE ZUM ISLAM ZU ÄNDERN."

"Ein neuer Offener Brief an den Papst macht die Runde im Internet und hat bisher mehr als 2600 Unterschriften erreicht.

"Heiliger Vater" beginnt er "Viele von uns haben seit mehreren Jahren bei vielen Gelegenheiten versucht, Kontakt zu Ihnen aufzunehmen, haben aber nie die kleinste Bestätitgung unserer Briefe oder Bitten um ein Treffen bekommen."

Der Brief  kommt nicht von den Dubia-Kardinälen oder den mehr als 800.000 Unterzeichnern des "Filial Appeal" oder den Unterzeichnern der "Filial Correction" sondern von einer Gruppe islamischer Konvertiten zum Katholizismus, die möchten, daß Franziskus eine einfache Frage beantwortet: Warum haben sie buchstäblich ihr Leben riskiert, um katholisch zu werden, wenn der Islam eine "in sich gute Religion" ist, wie der Papst "zu lehren scheint"?

Das ist eine Frage, die zu beantworten, er sich weigert, trotz endloser Plattituden oder wie wichtig es ist, den Randständigen nahe zu sein und jene an den Rändern der Kirche zu begleiten.
Die Unterzeichner aber sind in ihrem Streben nach einer väterlichen Antwort nicht entmutigt:

 Sie mögen es nicht, um den heißen Brei herumzureden- wir auch nicht. erlauben Sie uns   also ganz klar zu sagen, daß wir Ihre Lehre über den Islam, wie wir sie in den §§ 252 und   253 von Evangelii   Gaudium nicht verstehen, weil sie der Tatsache, daß der Islam NACH   Christus kam und so ein Antichrist ist und sein muß (s. 1Joh 2:22) und einer der   gefährlichsten, weil er sich selbst als Erfüllung   der Offenbarung präsentiert (für die Jesus   der einzige Prophet wäre).
 Wenn der Islam eine in sich gute Religion ist, wie Sie zu lehren scheinen, warum sind wir   Katholiken geworden?
 Stellen Ihre Worte nicht die Vernünftigkeit unserer Wahl, die wir mit Gefahr für unser Leben   getroffen haben, in Frage? 
 Der Islam schreibt für Apostaten den Tod vor (Quran 4.89, 8.7-11), wissen Sie? 
 Wie ist es möglich, Islamische Gewalt mit sogenannter Christlicher Gewalt zu vergleichen
 "Wie ist Christus mit Satan in Einklang zu bringen? Welche Verbindung gibt es zwischen     Licht und Finsternis? Was hat ein Gläubiger mit einem Ungläubigen gemeinsam?" (2 Kor.   6: 14-17)
 In Übereinstimmung mit Seiner Lehre (Lk 14:26) haben wir Ihn, den Christus unserem   eigenen Leben vorgezogen.
 Sind wir nicht in einer guten Position, um mit Ihnen über den Islam zu sprechen? 




Der Brief macht kurzen Prozess mit der Meinung. daß Islam und Christentum jemals kompatibel sein könnten, oder daß der Islam je Pfad zur Rettung werden könnte:

 "So lange der Islam de facto will, daß wir sein Feind sind, können wir und alle unsere   Freundschaftsbeteuerungen nichts ändern. Als der wahre Antichrist existiert der Islam nur   als ein   Feind von allem: "Zwischen uns und euch ist für immer Feindschaft und Haß bis ihr an Allah allein   glaubt!" (Qur´an 60.4) 
 Für den Qur´an sind "Christen nur unrein" (Qur´an 9.28), das "Schlimmste der Schöpfung"   (Qur´an   98.6) und alle zur Hölle verdammt (Qur´an 4.48) -deshalb muß Allah sie   auslöschen (Qur´an 9.30).
 Wir dürfen uns nicht durch die Koranverse täuschen lassen, die als tolerant erachtet   werden, weil sie   durch den Vers vom Schwert (Qur´an 9,5) widerlegt werden. 
 Wo das Evangelium die gute Nachricht von Jesu Tod und Auferstehung und der Rettung   aller   verkündet und die Erfüllung des Testamentes, dass mit Hebräern beginnt. hat Allah   im  Austauch   für  sein Paradies nichts zu bieten,  als Krieg und Mord an den "Ungläubigen":"Sie kämpfen auf   dem  weg zu Allah, die töten oder werden getötet." (Qur´an 9:11). Wir verwechseln den Islam nicht   Muslimen, aber wenn für Sie "Dialog" die   Stimme des Friedens bedeutet, ist er für den Islam nur ein   anderer Weg Krieg zu führen.
 Auch ist- wie es angesichts des Nationalsozialismus und Kommunismus war- Naivität   gegenüber   dem Islam selbstmörderisch und sehr gefährlich.
 Wie können Sie von Frieden sprechen und den Islam unterstützen, wie Sie zu tun   scheinen:
 "Aus unseren Herzen die Krankheit zu reißen,die unser Leben plagt (...)  laßt jene, die   Christen sind,   es mit der Bibel tun und die, die Muslime sind mit dem Quran." (Rom, 20.   Januar 2014) ?
 Ist eskein Grund  sich zu sorgen, daß der Papst den Koran als Weg zur Erlösung   vorzuschlagen   scheint? 
 Sollten wir zum Islam zurück kehren?"

Die Autoren sagen.,daß der Islam kein Verbündeter im Kampf "gegen die Mächte, die die Welt beherrschen und versklaven wollen" ein kann, weil "er die selbe totalitäre Logik, die das Königtum Christi leugnet (Lk.4,7), teilt.
Sie bestreiten den Gedanken, daß das Sprechen in einem "islamophilen Ton" den Christen helfen kann, die in muslimischen Ländern verfolgt werden und bekennen, daß "Jesus nie einen anderen Weg angezeigt hat, als den des Kreuzes, sodaß wir unsere Freude darin finden müssen und nicht mit all den Verdammten fliehen, zweifeln wir nicht daran, daß die Verkündigung der Wahrheit nicht nur Erlösung bringt sondern auch Freiheit" (Joh. 8,32)

Der Brief lehnt auch dem Standpunkt islamischer Länder wie der Türkei und Saudi Arabien ab, "die keinen Flüchtling aufnehmen" während Papst Franziskus das predigt, was durch das Apostolische Gebot verboten ist- die Aufnahme von Flüchtlingen, trotz der Tatsache, daß sie Muslime sind:  
"Wenn jemand zu euch kommt aber das Evangelium  ablehnt, nehmt ihn nicht auf und grüßt ihn nicht. Wer immer ihn begrüßt- nimmt an seinen bösen Werken teil." 2 Joh. 1.10-11) :"Wenn irgendwer Euch ein anderes Evangelieum predigt, laßt ihn verflucht sein" (Gal. 1.8-9).

Die Unterzeichner fahren fort, auf den Skandal hinzuweisen, daß der Papst dabei versagt, seine evangelische Mission als Vikar Christi zu erfüllen, die Islamischen Gläubigen heim zu rufen.:

"Die Pro-Islam-Rede Eurer Heiligkeit bringt uns dazu, die Tatsache zu beklagen, daß die Muslime nicht dazu eingeladen werden, den Islam zu verlassen und daß viele Ex-Muslime wie  Magdi Allam sogar die Kirche verlassen, angeekelt von ihrer Feigheit, verwundet durch ihre zweideutigen Gesten, verwirrt durch den Mangel an Evangelisierung, skandalisiert durch den Lobpreis des Islam....so werden unwissende Seele fehlgeleitet..."

Führt man die Sache weiter -warnen sie auch vor der physischen Gefahr, zu der die Disposition des Papstes zum Islam einlädt, und sagen, daß die dazu geführt hat, daß Christen 

 "sich nicht auf eine Konfrontation mit dem Islam vorbereiten, zu der der Hl. Johannes Paul   II sie aufgerufen hat (Ecclesia in Europa, Nr. 7). Wir haben den Eindruck, daß Sie Ihren   Bruder im Bischofsamt Nona Amel, den chaldäisch-katholischen Erzbischof von Mossul im   Exil, nicht ernst nehmen, wenn er uns sagt: "Unser gegenwärtiges Leiden ist das Vorspiel   für jenes, das Sie. Europäer und westliche Christen, in naher Zukunft erleiden werden.
 Ich habe meine Diözese verloren. Das Hauptquartier und mein Apostolat sind von   radikalen Islamisten besetzt worden, die wollen, daß wir konvertieren oder sterben.(...)
 Sie empfangen in Ihrem Land eine immer größer werdende Zahl von Muslimen. Auch Sie   sind in Gefahr.
 Sie müssen starke und mutige Entscheidungen treffen (...) 
 Sie denken, daß alle Menschen gleich sind, aber der Islam sagt nicht, daß alle Menschen   gleich sind (...)  Wenn Sie das nicht sehr schnell verstehen, werden Sie Opfer des   Feindes werden, den Sie in Ihr Haus eingeladen haben." (9.August 2014) 
 Das ist eine Sache von Leben und Tod und jede Nachgiebigkeit gegenüber dem Islam ist   trügerisch. Wir wünschen uns weder, daß der Westen mit der Islamisierung weitermacht   noch, daß Ihre Handlungen dazu beitragen. Wo sollten wir dann unsere Zufllucht suchen?" 

Die Unterzeichnenden plädieren dafür, daß der Papst "schnell eine Synode zu den Gefahren  des Islam" einberuft.

 " Was bleibt von der Kirche wo der Islam sich eingenistet hat? Wenn sie noch zivile Rechte    hat, dann die der Dhimmitude, unter der Bedingung, daß sie nicht evangelisiert und so ihr    wahres Wesen verleugnet. Im Interesse von Gerechtigkeit und Wahrheit muß die Kirche        ans Licht bringen, warum die Argumente die der Islam als Blasphemie gegen den                  Christlichen Glauben vorbringt, falsch sind.
  Wenn die Kirche den Mut hätte, das zu tun, zweifeln wir nicht, daß Millionen , sowohl            Muslime als auch andere Männer und Frauen, die den wahren Gott suchen, konvertieren      würden. WIe Sie sagten " Wer nicht zu Christus betet, betet zum Teufel". (14.3.13)
  Wüßten die Leute, daß sie in die Hölle gehen würden sie ihr Leben Christus geben.

Das ist ein machtvoller Brief, der einer wachsenden Verzweiflung eine Stimme gibt und Alarm. Noch einmal werden wir an das Lukas-Evangelium Kapitel 11 erinnert:

  "Und wem von euch, wird der Vater wenn einer um Brot bittet, einen Stein geben? oder          dem, der um einen Fisch bittet, eine Schlange? Oder wenn er um ein Ei bittet einen              Skorpion?"

Es scheint, daß diese sehr ernste Forderung an unseren spirituellen Vater, den Papst, eine Antwort verdient.

Die Unterzeichner sagen, daß sie de Bried dem Papst präsentieren werden, "sobald er ein bedeutende Anzahl von Unterschriften erreicht". Aber das haben wir schon früher gesehen und die Bitten bleiben immer unbeantwortet.

Nichtsdestotrotz- werden wir- wenn er den Brief nicht beantwortet, alles tun, was wir können,um ihn bekannt zu machen.
Hier können Sie den vollen Text sehen (und unterschreiben)

Quelle: OnePeterFive, Steve Skojec

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