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"DER MARS-OSSERVATORE : WIE AUS DER TAGESZEITUNG DER BISCHÖFE "AVVENIRE" EIN IMMIGRANTEN-BULLETIN WURDE"
Liebe Stilum-Curialisten,
gestern hat der Mars-Osservatore uns noch einmal geschrieben und sicher nicht zum letzten mal. darüber, was er in der Ex-Zeitung der italienischen Bischöfe gelesen hat , die ein Haus der Sympathie für Immigrationisten und mit noch viel mehr Sympathie (natürlich nur aus Gründen der Barmherzigkeit, das ist klar) für das Gender-Universum und sexuellen Abwechslungsreichtum geworden ist. Gestern waren wir sehr weit vom Computer entfernt. Heute veröffentlichen wir es und sind sicher, Sie damit glücklich zu machen.
M. Tosatti
* * * * *
"Lieber Tosatti,
Sie werden sicher die heutige (de facto die gestrige) Ausgabe von "avvenire" gelesen haben. Darin findet man einen interssanten Artikel von Prof. Ambrosini. Experte für Migarations-Soziologie und Integration. Wie die Leser von Stilum Curiae unten lesen können, -abgesehen davon, daß ich glaube, daß der Titel vom Direktor von Avvenire stammt. erklärt uns der Text de facto, daß wir aufhören müssen, im Immigrationsgeschehen ein "Komplott eines ethinschen Austausches" sehen zu wollen.
Wir müssen aufhören, nur daran zu denken, wie wir die Familien "italienischer Abstammung" schützen können.
Wir müssen (auf Aufforderung der Feministinnen) aufhören zu denken, daß es bei der Immigranten eine " männliche und rückwärtsgewandte Vision gibt". Statt dessen sollen wir unsere Großmütter (die nichts zu tun haben, weil sie keine Enkel haben) ermutigen, sich um die Kinder der Einwanderer zu kümmern, wenn ihre Eltern bei der Arbeit sind.
Liebe Leser von Stilum Curiae, ich dachte, daß Avvenire die Zeitung der Bischöfe sei, Statt dessen ist sie die von Kardinal Bassetti geworden, dessen virtueller Brief an Jesus gerade erst von Stilum Curiae veröffentlicht wurde. Es scheint wirklich so, als ob Avvenire die Tageszeitung der Pro-Immigrations- NGOs geworden ist.
Aber!.....Warum sich also wundern, wenn sie einen Soziologen schreiben lassen, der bei peruanischen und philippinischen Pflegekräften oder Dienstmädchen eine gefährliche "untergordnete Integrastion" sieht, die sich isolieren, sich nicht integrieren, weil sie nach Hause zurückkehren wollen?
Mit Wohlwollen schaut er dagegen auf die "ethnischen Besonderheiten" weil sie "eine neue Arbeitsweise" nach Italien bringen (bezieht sich das zufälllig auf die chinesischen "Sklaven" in Italien, die in Chinatown von Prati arbeiten?) Tatsächlich ist Avvenire Bassettis Zeitung, deshalb habe ich mich als Marsianer geirrt, als ich einen Artikel über die Integration erwartete, der etwas Katholisches aussagt.
Allmählich verstehe ich, daß es notwendig, angemessen und gemeinnützig ist, für die Immigranten einen fortschrittlichen und adäquaten Evangelisierungsprozess sicher zu stellen, um sie (falls das noch nicht geschehen ist) zum Katholischen Glauben, der Wurzel unserer Kultur und Zivilisation zu bekehren. Zu dem, der für wahre Einheit und Zusammenleben sorgt und es ihnen ermöglicht, so mit der italienischen Bevölkerung einige universale Werte unseres Glaubens zu teilen und zu leben.
Wie konnten wir je erwarten, daß Avvenire diesen Bezug herstellen könnte? Machen wir Witze?
Wenn ich Crozza wäre, würde ich nur ausgewählte geniale Artikel von Avvenire ausstrahlen und hätte dann viele Zuschauer. Komms schon Crozza- denk darüber nach!"
OM
Den Artikel von Ambrosini in Avvenire kann man im Original (s.o.) lesen.
Titel: "Gesunde Stärke. Einwanderer und ihr Zentrum, di andere Familie, die Italien macht"
Quelle: Stilum Curiae, M.Tosatti
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