(....) Papst Franziskus:"... und ich habe eine Entscheidung getroffen: ich vertraue auf die Ehrbarkeit der Journalisten. Ich habe Ihnen gesagt: "Schauen Sie, Sie haben alles, studieren Sie es und ziehen Sie Ihre Schlüsse." Und das haben Sie getan, weil Sie Ihre Arbeit getan haben und die war in diesem Fall fantastisch. Ich habe mich sehr vorgesehen, keine Dinge zu sagen, die es nicht gab- aber ich habe Ihnen-vor drei oder vier Monaten gesagt- daß ein Richter in Mailand ihn (Viganò) verurteilt hat."
Er hat nicht den ganzen Brief gelesen, sagt er, Und er hat einfach beschlossen, nicht zu antworten. Auf die Journalisten zu vertrauen, Und er hatte Recht. Aber abgesehen von einigen, ein paar mutigen Kollegen, Anna Matranga und Cindy Wooden, gab es keinen Versuch von Journalisten, den Papst wegen der Fragen, die sich alles stellten, in die enge zu treiben. Weder bei dieser noch bei den folgenden Reisen. Aber alle oder fast alle haben es sich zur Aufgabe gemacht, den "Charaktermord" an Viganò durch das Journalistenteam des "inneren Kreises" zu unterstützen.
Alle: von den katholischen und parakatholischen- und direkt oder indirekt von der Kirche bezahlten oder beauftragten(einschließlich derer, die sich jetzt beglückwünschen, daß die Tage des Schweigens von Stilum Curiae zuende sind) bis hin zu den großen internationalen Zeitungen und Agenturen, Stimmen von links und Politisch Korrekten.
Zu Recht definiert Papst Bergoglio ihre Arbeit als "fantastisch"; und ich muß sagen, daß wenn ich einer von ihnen wäre, ich mich angesichts dieses "fantastisch" wie ein Schurke schämen würde.
Wie uns eine Person, die Jahrzehnte in der Kurie zugebracht hat, hat wissen lassen, ist "Msgr. Viganò dazu verurteil worden, Geld aus dem Erbe seiner Eltern, das von seinem Bruder abgelehnt worden war- das er für wohltätige Zwecke ausgegeben hatte, mit Zinsen an seinen Bruder zurück zu zahlen." Es ging um keine kriminelle Handlung sondern eine zivilrechtliche Auseinandersetzung und hat nichts mit der causa McCarrick zu tun. Msgr. Viganò wurde "verurteilt" seinem Bruder Geld zurück zu zahlen, aus dem vom Bruder abgelehnten Erbe der Eltern, das er bereits für wohltätige Zwecke ausgegeben hatte."
"Sie meinen die Frage nach seiner Familie?"
"Ja, ich habe geschwiegen, weil ich sonst hätte mit Schmutz werfen müssen. Das sollen die Journalisten entdecken. Und Sie haben es entdeckt, Sie haben alles das gefunden. Das war ein Schweigen, daß auf dem Vertrauen in Sie basiert."
Und jetzt wirft er mit Schmutz. Erneut macht er den Journalisten Komplimente weil sie ihre Arbeit nicht gemacht haben; un d sie wurden gezwungen- Schritt für Schritt- zu erkennen (...) daß Viganò nichts erfunden hat. Ich bestehe darauf und ich glaube, daß für viele Kollegen eine Gewissensprüfung angebracht wäre."
Quelle: Stilum Curiae, M. Tosatti
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