Freitag, 20. September 2019

Fundstück

Guido Horst hat in einem Leitartikel für "Die Tagespost"den Stand der Dinge in der Kontroverse um den von der DBK offensiv geplanten "Synodalen Weg" und die Kurienreform kommentiert.
Hier geht´s zum Original: klicken

Unter dem Titel:

       "Weichenstellungen in Rom"

beginnt der Artikel so- Zitat:

"Als jetzt im Vatikan der Rat der sechs Kardinäle zusammentrat, stand nicht nur der Entwurf der Konstitution auf der Tagesordnung, die zukünftig die Arbeit der Römischen Kurie regeln soll. Es ist ein haariges Projekt. Das, was da in langjähriger Arbeit entstanden ist, wird von Fachleuten als schwaches, ja unausgegorenes Dokument bezeichnet. Papst Franziskus hat Ende Oktober vergangenen Jahres den Kirchenrechtsexperten Marco Mellino als beigeordneten Sekretär in den Rat berufen, um das Niveau des Sachverstands in der Runde zu erhöhen. Das hat der Entwurf von „Praedicate evangelium“, so der Arbeitstitel der Konstitution, auch bitter nötig."
(...) 

Quelle: Die Tagespost, G.Horst

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