bei liturgicalnotes über die mit dem motu proprio "Fidem servare" angekündigte Neustrukturierung der Glaubenskongregation.
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"UMSTRUKTURIERUNG DER CDF"
Meine erste Reaktion auf die Umstrukturierung der Glaubenskongregation,... war Erleichterung! Die Ordinariate werden in ihrem Kompetenzbereich bleiben. Das muß doch bedeuten, daß Arthur Roche, der PFs zutiefst falsche Ansicht teilt, daß liturgische Einförmigkeit für die Einheit des Glaubens essentiell ist, es nicht so einfach finden wird, seine nervösen Hände an den Gottesdienst der Ordinariate zu legen. (Die andere gute Nachricht auf diesem Gebiet ist, daß der amerikanische Ordinarius, der intelligente und freundliche Bischof Lopes, zum Boss der Liturgie-Abteilung der US-Bischofskonferenz gewählt worden ist...was seinen Stand in Rom nützlich verbessern muß).
Kardinal Ladaria, der aktuelle Präfekt der CDF, hat sich als Mann mit Prinzipien erwiesen: als die Frage der Segnung homosexueller Paare aufkam, widerstand er PF und äußerte sich ablehnend. Das bedeutete, daß die Antwort der Glaubenskongregation nicht (wie es üblich ist) "approbiert - auf Anordnung durch den Papst veröffentlicht" wurde; und kurz danach, und PF über eine andere seiner Lieblings-Tiraden, über rigide Leute, predigte.
Meine Freude war jedoch nur kurzlebig. Ich las die Gerüchte, daß Ladaria, der das Rücktrittsalter schon überschritten hat- durch Erzbischof Scicluna ersetzt werden soll. Der ist dafür bekannt, vor kurzem eine der schroffsten, umfassendsten und reinsten Formulierungen bergoglianischen Irrens ausgesprochen zu haben:
"Wer wissen will, was Jesus von ihm will, der muss den Papst fragen, diesen Papst, nicht den, der vor ihm kam, oder den, der vor dem kam. Diesen jetzigen Papst.“
Ich ... und Sie ... sollten niemals vorschnell urteilen. Aber ich finde es schwer zu glauben, daß eine solche Person geeignet ist, einen so sensiblen Posten zu bekleiden."
Quelle: liturgicalnotes, Fr. J.Hunwicke
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