Donnerstag, 5. Mai 2022

Fundstück

Gerhard Kardinal Müller antwortet in "Die Tagespost" auf den Kommentar, den der Freiburger Dogmatiker Magnus Striet im -wie der Kardinal es nennt- Propagandaforum (katholisch.de) der deutschen Bischöfe veröffentlicht hat. Lesen ! 
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Unter dem Titel:

                    "DAS ENTKERNTE CHRISTENTUM"

beginnt der Beitrag so - Zitat

"Difficile est satiram non scribere"   es ist schwierig, keine Satire zu schreiben. Dieser Ausspruch des römischen Dichters Juvenal kommt einem unwillkürlich in den Sinn nach der Lektüre des Gastbeitrags von Magnus Striet, den der Freiburger Professor auf den Propagandaforen der deutschen Bischöfe veröffentlicht hat. Darin führt er die um die Wahrheit des Evangeliums und die Einheit der Kirche tief besorgte Kritik der nordischen und polnischen Bischofskonferenz wie auch die Befürchtungen im Offenen Brief von 74 amerikanischen und afrikanischen Kardinälen an den Thesen des Deutsch-Synodalen Weges zurück auf die mangelnde intellektuelle Kompetenz ihrer Verfasser und Unterzeichner." (...)

Quelle: Kard. G. Müller, Die Tagespost

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