Erzbischof Georg Gänswein hat in einem Interview mit dem Vorarlberger Kirchenblatt über das Bild, das die Allgemeinheit von Rom hat und über die fehlenden Berufungen gesprochen. kathnet berichtet.
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Unter dem Titel:
"GÄNSWEIN: BILD VOM VATICAN IST BLÜHENDE PHANTASIE FERNAB DER REALITÄT"
beginnt der Artikel so- ZITAT
"Wenn vom Vatikan die Rede ist, "dann ist doch hauptsächlich von Klatsch und Skandälchen die Rede". Wie Erzbischof Georg Gänswein, langjähriger Privatsekretär von Papst Benedikt XVI., im Interview des Vorarlberger "KirchenBlattes" (Ausgabe 2. Juni) erklärte, könne man über das Zentrum der katholischen Welt "sehr viele abenteuerliche Dinge lesen oder hören, die zwar einer blühenden Phantasie entspringen, nicht aber die Wirklichkeit darstellen". Nach 27 Jahren in Rom antwortete er auf die Frage nach Veränderungen im Vatikan mit dem Hinweis auf Kontinuität: Vatikanmitarbeiter hätten in erster Linie dem Papst als dem Hirten der Universalkirche behilflich zu sein, damit er seinem Dienst als Nachfolger Petri bestmöglich nachkommen könne." (...)
Quelle: EB Gänswein, Vorarlberger Kirchenblatt, kathnet
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