Der Kölner Stadtanzeiger berichtet über einige Aussagen, die Erzbischof Georg Gänswein anläßlich der Vorstellung seines Buches "Nichts als die Wahrheit. Mein Leben mit Benedikt XVI", das in Deutschland bei Herder erschienen ist, gemacht hat.
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Unter dem Titel:
"PRIVATSEKRETÄR GÄNSWEIN FÜHLT "GROSSE LEERE" NACH TOD BENEDIKTS UND BETET ZU IHM"
beginnt der Bericht so - ZITAT
"Erzbischof Georg Gänswein hat nach eigenen Angaben alle privaten Briefe des früheren Papstes Benedikt XVI. nach dessen Tod vernichtet. Dies sei im Testament verfügt worden; die Schriftstücke habe er geschreddert, sagte der langjährige Privatsekretär des deutschen Papstes in einem Interview der „Bild“-Zeitung. Der Hauptteil des Nachlasses wie Bücher und Manuskripte ging nach Regensburg ins Institut Benedikt XVI. Ein kleinerer Teil bleibe im Vatikan, zum Beispiel Briefwechsel mit seinem Vorgänger." (...)
Quelle: KSTA
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