bei liturgicalnotes heute über Bischöfe, die bloggende Priester zensieren- und spielt dabei offensichtlich auf die jüngste Maßregelung von Fr. J. Zuhlsdorf durch seinen Bischof an.
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"BLOGGER UND BISCHÖFE"
"Nein, ich werde nicht über persönliche Anekdoten sprechen. Hauptsächlich weil ich keine habe. Ich werde an einige urkomische Vorkommnisse -von diesseits des Ozeans erinnern, von denen ultrapontine oder jüngere Leser vielleicht noch nichts gehört haben.
Während des vorherigen Pontifikates gab es einen englischen Diakon, der einen scharfsinnigen und geistreichen blog zur Verteidigung des Hl. Vaters schrieb. Sein Name könnte Diakon Nick Donelly gewesen sein. Sein Bischof ....hören Sie auf schnell zu lesen und lesen Sie speziell diesen Beitrag- er verdient es...befahl ihm seinen blog freiwillig zu schließen.
Das geschah zu einer Zeit als Benedikt XVI zum klerikalen blogging ermutigte. Jene glücklichen, sorgenfreien Tage des "Großinquisitors"; des "Panzerkardinals".
Bei einer anderen Gelegenheit kehrte ein bloggender Priester, in seiner Diözese ein älterer Mann mit einer große, wichtigen Pfarrgemeinde (so hat er sich auf seinem blog selbst beschrieben) nach Hause zurück, um herauszufinden, daß "Kardinal Cupichs Panzer in seinem Vorgarten aufgefahren waren". Entmythologisiert heißt das, daß sein Bischof ihm mitteilte: "Der Kardinal ist nicht erfreut."
Was diese Episode ein bißchen pikanter macht, ist, daß diese Diözese nicht einmal zur Metropolitanprovinz von Kardinal Nichols gehört. Er hat dort also nicht mehr Kanonische Jurisdiktion als Kardinal Sarah. Oder- vielleicht- ich
Ich werden den betreffenden Bischof nicht identifizieren. Zu der Zeit war die Rolle des Diözesanbischofs für den armen Burschen sehr neu und er mußte nach dem katastrophalen Episkopat eines Serien-Mibbrauchers übernehmen. Ich bin sicher, daß er jetzt in seinem Job angekommen ist. Wir machen alle unsere frühen Fehler."
Quelle: liturgicalnotes, Fr. J.Hunwicke
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